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  • 30 Jahre Gesundheit 1994 - 2024

    Bild mit Grashalm und Regentropfen
    © Universität Bielefeld
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Kontakt

Amela Lendo
Raum: C3-121
Tel.: 0521 106-3332
gesundheitskurse@uni-bielefeld.de

Hier finden Sie alle Informationen rund um die aktuellen ein- oder mehrstündigen Seminare bzw. Workshops zur Vermittlung von Gesundheitskompetenzen.

Hinweis: Anmeldungen werden erst ab dem Versand der Rundmail, in welcher das neue Kursprogramm beworben wird, berücksichtigt. Bitte melden Sie sich nicht vorher an!

Seminare / Workshops

Dozentin: Valerie Lanzensberger

Ziele & Inhalte: 

In diesem Kurs kochen wir gemeinsam im Livestream, wir vor Ort in unserer Kochschule und Sie zuhause am heimischen Herd.

Als “Meal Prepping” wird das Vorkochen von Mahlzeiten für mehrere Tage bezeichnet. Das spart Zeit, da so die Mahlzeiten an den entsprechenden Tagen nur noch aufgewärmt bzw. weiterverwendet werden müssen.

Diesmal legen wir unseren Fokus auf Brainfood, also natürliche Nahrungsmittel, die das Gehirn mit besonders vielen wichtigen Stoffen versorgen. Mit diesen super gesunden Grundzutaten werden wir 3 köstliche kleine Gerichte zaubern. So können Sie gesund und vielseitig essen, zeitsparend Kochen und Lebensmittelverschwendung vermeiden.

Sie erhalten ca. 2 Wochen vorab von uns eine Einkaufs- und Equipmentliste – selbstverständlich achten wir darauf, dass alle Zutaten in jedem Supermarkt leicht zu erhalten und mit üblichen Küchengeräten zuzubereiten sind.


Termin & Dauer: Montags, den 17.09.2024 von 12:00 – 14:00 Uhr


Ort: Online via Zoom, angemeldete Teilnehmer*innen bekommen den Zugangslink im Vorfeld von der Dozentin.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Dozentin: Waltraud Friedrich

Ziele & Inhalte: Nach Kristin Neff „Selbstmitgefühl – Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der*die beste Freund*in werden“ Christopher Germer „Wie man sich von destruktiven Gedanken und Gefühlen befreit“

Fettnäpfchen betreten und Fehler machen sind etwas Urmenschliches und gehören dazu, wenn wir uns entwickeln wollen. Leider können wir in der Regel nicht akzeptieren, dass etwas schiefläuft. Wir schämen uns z. B. und werden selbstkritisch. Wie in einer Art Selbstdemontage üben wir heftigste Kritik an uns. Oft sogar kritischer und vernichtender, als andere es tun würden. Diese Bewertungsspiralen blockieren uns und berauben uns unserer Handlungsmöglichkeiten. Wir sind damit beschäftigt, „uns wieder in Ordnung“ zu bringen und machen damit manches noch schlimmer. Doch: Wir können lernen, uns aus der Falle destruktiver Gedanken und schwieriger Gefühle der Selbstverachtung zu befreien. Schon ein Moment, in dem wir mitfühlend mit uns umgehen, kann unseren Tag verändern. Selbstachtung können wir von innen stärken und gesünder leben. Techniken, sich selbst zu regulieren und Gedanken zu steuern können trainiert werden -statt Selbstkritik – Selbstmitgefühl und somit Selbstakzeptanz und innere Stärke entwickeln. Anhand unterschiedlicher Impulse erhalten Sie die Möglichkeit, im Austausch mit anderen Seminarteilnehmer*innen Ihre Muster zu analysieren und Strategien für sich zu erkunden, um Selbstakzeptanz zu entwickeln.

Themen im Seminar sind:

  • Welche Werte/Glaubenssätze beschäftigen mich in der Selbstkritik?
  • Wie verlasse ich Missbilligung und Verurteilung meiner Fehler und Schwächen?
  • Wie finde ich zu einem wertschätzenden Umgang mit mir selbst?
  • Wie entwickele ich Akzeptanz und Anerkennung der Dinge, wie sie sind, ohne wertende Selbstverurteilung?
  • Welche inneren Bilder helfen mir, eine im Grundsatz freundliche Einstellung zu mir aufzubauen?

Eine positive Einstellung zu sich selbst und den eigenen Herausforderungen stärkt Ihre psychische Gesundheit, verhilft zu mehr Gelassenheit und damit zu größerer Problemlösekompetenz. Kristin Neff: „Wir schließen Freundschaft mit dem wichtigsten Menschen in unserem Leben: uns selbst“


Termin & Dauer: Mo./Di., den 16.09. + 17.09.2024 von 09:00 - 12:30 Uhr


Ort: Seminarraum C3-137

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Dozentin: Dr. Sabine Meier

Zielgruppe: Beschäftigte, die Ihren Umgang mit digitalen Geräten hinterfragen und Wege für eine gesunde Balance im Umgang mit Smartphone, Tablett, Laptop, und Co. suchen.

Ziel: Das Ziel des Webinars ist es, die Teilnehmenden über die negativen gesundheitlichen Wirkungen, die der Gebrauch digitaler Medien mit sich bringen kann, zu informieren. Das eigene Verhalten wird reflektiert, um mögliche Wege einer hilfreichen Nutzung aufzuzeigen.

Inhalt
Begleitet Sie in Ihrem Alltag ein Klingeln, Pingen und Pushen? Verbringen Sie – neben der Arbeit am Bildschirm – Zeit damit zu mailen, chatten, telefonieren und fotografieren? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen. Eine Studie zeigte, dass Deutsche zwischen 14 bis 69 Jahren gut elf Stunden pro Tag mit der Nutzung audiovisueller Medien verbringen. Tendenz steigend. (Forsa-Studie „Media Activity Guide“, 2018). Eine aktuelle Studie von Bitkom berichtet eine Nutzung allein für das Smarphone von Durchschnittlich über 150 Minuten am Tag. Dass das nicht ohne Folgen bleibt, ist dem ein oder anderen schon aufgefallen und paradoxerweise steigt der kritsche Blick auf die Technik mit seinen Nutzungszahlen. In dem Webinar betrachten wir Folgen des digitalen Konsums und lernen Wege kennen, eine gesunde Balance herstellen.

  • Was ist Digital Detox und was bringt es?
  • Digitale Gewohnheiten – auf Dauer anders
  • Digitales Fasten – eine Weile gar nicht
  • Digitaldiät – weniger ist mehr
  • Digital Detox auf der Arbeit, in der Freizeit und im Urlaub

Termin & Dauer: Mi., 18.09.2024 von 10:00 - 11:30 Uhr


Ort: Online via Zoom, angemeldete Teilnehmer*innen bekommen den Zugangslink im Vorfeld von der Dozentin.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Dozentin: Waltraud Friedrich

Ziele & Inhalte: In einer Zeit in der berufliche und private Ansprüche hoch hängen und es kaum noch krisenfreie Zonen gibt, sind besondere Fähigkeiten gefragt, um auch widrige Umstände im Arbeitsalltag psychisch stabil und gesund zu überstehen. Weltweit wurden Eigenschaften identifiziert, die als Resilienz bezeichnet werden.

Manche Menschen überstehen Krisen wie Stehaufmenschen. Alles, was sie trifft, wirft sie nur kurz aus der Bahn und gibt ihnen dann neue Impulse. Schnell finden sie selbst bei größeren Herausforderungen in ihr Gleichgewicht zurück. Diese Fähigkeiten können trainiert werden. Im Workshop erleben Sie bewusst Ihre Kraftquellen und erfahren Stärkung für Ihren Arbeitsalltag. Sie wenden die sieben Säulen der Resilienz an und verstehen die Auswirkungen unserer aktuell hohen Anforderungen auf unseren Körper.

Dieser Workshop schafft Wissen über die Stärkung der eigenen Widerstandskraft und bietet Möglichkeiten, Erschöpfung und Ausbrennen zu mildern oder zu verhindern. Sie erlernen Anwendungsmethoden in Form von Micro-Habits, Embodimenttechniken und Körperankern, die Sie im Alltag nutzen können, um sich zu stabilisieren und Stress entgegen zu wirken. So stärken Sie Ihre Selbstfürsorge und emotionale Intelligenz. Für die Zukunft entwickeln Sie nach der Methode des Züricher Ressourcenmodells ein Motto, das Sie unterstützt.

Als Beraterin und Moderatorin gibt die Dozentin Impulse und erkläre theoretische Hintergründe. Sie arbeiten im Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen. So können Sie Gleichgesinnte finden und sich selbst reflektieren. Gerne geht die Dozentin auf Ihre Wünsche ein. Im Vorfeld des Workshops haben Sie die Möglichkeit, Ihre Themen zu nennen, die die Dozentin anonymisiert im Workshop ansprechen wird und die der Vorbereitung dienen. Hierzu erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung eine E-Mail.


Termin & Dauer: Mi./Do., den 09.10. + 10.10.2024 von 09:00 - 12:30 Uhr


Ort: Seminarraum C3-137

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Kursleitung: Restlos e.V.

Ziele & Inhalte:

Dieser Workshop konzentriert sich darauf, das Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung zu schärfen und praktische Lösungen für den Alltag zu bieten. Teilnehmer*innen erhalten Einblicke in die Ursachen von Lebensmittelverschwendung und lernen Techniken zur Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln kennen. Durch interaktive Aktivitäten und Diskussionen werden nachhaltige Strategien zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen aufgezeigt.


Termin & Dauer: Dienstag, den 29.10.2024 von 16:00 - 18:00 Uhr


Ort: X-B2-109 (BGHS-Lounge)

Organisation: Der Workshop findet in Kooperation mit dem Verein Restlos e.V. statt, der die wöchentlichen Restlos-Boxen auf dem Campus ausgibt.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Dozentin: Dr. Sabine Meier

Zielgruppe: Beschäftigte, die (z.B. ungesunde) Gewohnheiten oder Verhaltensweisen verändern möchten

Ziel: Das Ziel dieses Workshops ist es, dass jede*r Teilnehmende für sich passende Self-Nudges entdeckt und entwickelt, die bei gewünschten Verhaltensänderungen motivierend wirken.

Inhalt: In diesem Webinar befassen wir uns mit einer neuen Strategie zur Veränderung des eigenen Verhaltens in eine gewünschte Richtung, beispielsweise zum Etablieren gewollter oder zum Ablegen ungünstiger Angewohnheiten. Als eine Möglichkeit, solche Verhaltensänderungen von Menschen zu unterstützen, hat sich das sogenannte „Nudging“ etabliert. Nudging bedeutet so viel wie „anstupsen“. Diese „Anstupser“, oder auch „Nudges“ genannt, sind kleine zielgerichtete Impulse, die das Verhalten schrittweise und nachhaltig beeinflussen.

Beim Self-Nudging werden diese Erkenntnisse ebenfalls eingesetzt. Dadurch, dass wir uns selbst „anstupsen“, entfallen auch eventuelle Bedenken hinsichtlich einer Manipulation.

Nach der Begriffsklärung werden die vier verschiedenen Methoden des Self-Nudgings anhand vielfältiger Beispiele vorgestellt, so dass jede*r Teilnehmende in der Lage ist, eine eigene Entscheidungsarchitektur zu gestalten.


Termin & Dauer: Mittwoch, den 06.11.2024 von 09:00 - 12:00 Uhr


Ort: Online via Zoom, angemeldete Teilnehmer*innen bekommen den Zugangslink im Vorfeld von der Dozentin.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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Kursleitung: Andreas Kaden (Krav Maga-Trainer und Sportwissenschaftler)

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen der Universität Bielefeld

Inhalt:

Wer sich im Notfall selbst verteidigen könnte, geht selbstbewusster und angstfreier durchs Leben. Niemand wünscht sich, in eine Situation von Aggression und Gewalt zu kommen. Wenn es aber doch passieren sollte, dann sind Sie nach diesem Workshop gewappnet!

Der Kurs umfasst:

Strategien zur Deeskalation in schwierigen Situationen
wirkungsvolle und schnell erlernbare Techniken zur effektiven Abwehr
praktische Übungen an realitätsnahen Szenarien in geschütztem Rahmen

Wichtig:

Körperliche Fitness oder Vorerfahrung sind keine Voraussetzung.

Die Teilnehmerinnen benötigen Fitnesskleidung, Hallenschuhe oder vergleichbares Schuhwerk, Getränk und Snack.


Termin & Dauer: Dienstag, den 08.11.2024 von 10:30 – 15:30 Uhr


Anmeldung: Bitte melden Sie sich über den untenstehenden Link an (nutzen Sie hierfür bitte Ihre Uni-​Mailadresse).

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