Als Mitglied im Deutschen Hochschulsportverband (adh) bieten wir dir die Möglichkeit, dein sportliches Potenzial voll auszuschöpfen. Sowohl für Einzelsportler als auch für Mannschaften strebt der Hochschulsport Bielefeld in Zusammenarbeit mit dem adh an, als Partner im Leistungssport einen wirkungsvollen Beitrag zu leisten.
Wir unterstützen ambitionierte Athletinnen und Athleten sowohl beim Erreichen akademischer Exzellenz als auch beim Einschlagen einer sportlichen Karriere und verhelfen ihnen zu optimalen Ergebnissen in ihrer jeweiligen Sportart.
Wir sind ein vertrauenswürdiger Partner und spielen eine aktive Rolle im Sportbereich. Besonders eng arbeiten wir mit dem Fachbereich Sportwissenschaften der Universität Bielefeld zusammen. Darüber hinaus kooperieren wir auf regionaler Ebene mit dem Stadtsportbund Bielefeld, auf nationaler Ebene mit der Landeskonferenz für Hochschulsport NRW und mit dem Deutschen Hochschulsportverband (adh).
Am 28. Juli 2003 hat die Universität Bielefeld gemeinsam mit dem adh, dem Olympischen Sportzentrum Westfalen und dem Studierendenwerk eine Vereinbarung als „Partnerhochschule des Spitzensports“ unterzeichnet. Diese Vereinbarung gilt für Sportler*innen, die einem der folgenden Bundeskader angehören:
(Mit Beschluss des Deutschen Olympischen Sportbundes vom 1. Januar 2018 ersetzen die oben aufgeführten Kadergruppen die bisherigen Bezeichnungen A-, B-, C-Kader).
Wir wollen es den Studierenden erleichtern, die Herausforderung, Spitzensport mit wissenschaftlichem Arbeitspensum zu verbinden, erfolgreich zu meistern (z.B Prüfungen). Darüber hinaus streben wir an, mehr Bewusstsein und Verständnis bei den Lehrenden für die Herausforderungen zu schaffen, die mit der Vereinbarkeit von sportlichen und schulischen Anforderungen verbunden sind. Spitzensportler*innen, die von diesen Sonderregelungen profitieren möchten, müssen einen Vertrag mit der Universität abschließen, in dem sie sich auch verpflichten, die darin festgelegten Verpflichtungen einzuhalten. Diese gegenseitige Vereinbarung soll eine enge und intensive Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Institutionen und Personen begründen.