Das Department für Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld bietet eine interdisziplinäre Plattform für den Austausch über literaturwissenschaftliche Fragen zwischen der Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Latinistik, Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Romanistik und den InterAmerican Studies.
Diese Seite informiert über die Forschungsschwerpunkte und die aktuellen Forschungsaktivitäten der Literaturwissenschaftler*innen an der Universität Bielefeld.
Prof. Dr. Claudia Hillebrandt
Prof. Dr. Berenike Herrmann
Weitere Vorstandsmitglieder:
Prof. Dr. Lore Benz
Dr. Sebastian Schönbeck
Luca Manitta
Vom 25.–27. September 2025 findet die internationale und interdisziplinäre Tagung "Dunkelrede. Konzeptionen esoterischen Schreibens in Aufklärung und Romantik", organisiert von Nursan Celik und Vincenz Pieper, an der Universität Bielefeld statt. Der CfP zur Tagung findet sich hier.
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Mit dem Beginn des Wintersemesters 2024/2025 startet an der Universität Bielefeld unter dem Titel „Eine Universität, ein Buch“ ein neues, interdisziplinär angelegtes literatur- und wissenschaftsvermittelndes Veranstaltungsformat (Konzeption und Organisation: Mareike Gronich und Claudia Hillebrandt). Bei „Eine Universität, ein Buch“ steht jeweils ein ausgewählter literarischer Text im Zentrum der Aufmerksamkeit. Den Auftakt macht Dmitrij Kapitelmans Roman „Eine Formalie in Kiew“ (Programmflyer).
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In diesem Wintersemester sind im Rahmen der Norbert-Elias-Lecture Monika Schmitz-Emans und Monika Wagner zu Gast (Flyer).
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Neu erschienen ist der von Jakob C. Heller, Erik Martin und Sebastian Schönbeck herausgegebene Sammelband Figuren der Endlichkeit in der Europäischen Romantik im Verlag Walter de Gruyter. Die elektronische Version des Bandes ist frei verfügbar (open access).
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Die Organisatorinnen der Tagung Neoliberal Global Capitalism – Challenges for Postcolonial Studies (Mai 2025), Gigi Adair und Ellen Grünkemeier, laden zum Einreichen von Beitragsvorschlägen ein (Call for Papers).
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Matthias Buschmeier veröffentlicht mit der Luxemburger Literaturwissenschaftlerin Jeanne E. Glesener einen Sammelband zu European Literatures of Military Occupation bei Leuven University Press. Mit Beiträgen von Klaus-Michael Bogdal, Jan Andres, Benedikts Kalnačs, Stefan Laffin, Daniela Lieb, Atinati Mamatsashvil, Christopher Meid, Aleksandar Momčilović, Jeroen Olyslaegers, Joanna Rzepa, Sandra Schell, Meinolf Schumacher, Stefanie Siess. Der Band ist als Open Access Publication freizugänglich.
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Die internationale Fachtagung „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd 2025)“ wird vom 3.3. bis 7.3.2025 an der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit der Hochschule Bielefeld stattfinden. Zwei Mitglieder des Departmentvorstands sind Teil der Local Organizing Committees: Lore Knapp und Berenike Herrmann (letztere ist Sprecherin) (weitere Inforamtionen unter Tagungen).
David Begrich und Mareike Gronich in den Blättern für deutsche und internationale Politik über den Streit um die ostdeutsche Identität.
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Helena Stahlschmidt und James Wiebe (studentische Hilfskräfte von Berenike Herrmann) auf dem Blog inno.teach über die Veranstaltung "Digital Literacy mit ChatGPT: Kompetenzen im Umgang mit digitalen Texten" (Kooperation zwischen BiLinked CoP 'Data Literacy' und BICDaS) vom Juni 2024.
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Matthias Buschmeier im Interview der "author's corner" von Leuven University Press zum Sammelband "European Literatures of Military Occupation".
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Studierende des Seminars "Podcasts zur Bielefelder Film- und Kinogeschichte" (Wintersemester 2023/24, Dozent: Nils Rottschäfer) haben einen Podcast zur Film- und Kinogeschichte Bielefelds produziert. Das Seminar wurde im Rahmen des Projektes BiLinked von der Community of Practice „Public Humanities“ veranstaltet.
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Benedikt Wolf in der Wochezeitung Jungle World über die vor 50 Jahre erschienene Studie Der gewöhnliche Homosexuelle von Martin Dannecker und Reimut Reiche.
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Maximlian Benz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über Heinrich Haller, der in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts Texte aus dem Lateinischen in die Volkssprache übersetzte.
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Robin M. Aust auf dem Blog inno.teach über den Workshop "Distant Reading in Literary Studies" vom Dezember 2022.
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Bernike Herrmann im Interview mit Insa Vogt über die Konstruktion von "Nationalliteratur".
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Benedikt Wolf in dem Online-Magazin sissy. nicht-heteronormativ über Franz Siederslebens Autobiografie Mein Leben.
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Maximilian Benz in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über neu gefundene Fragmente Meister Eckharts.
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Podcast mit Maximilian Benz über seine aktuelle Forschung.
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Annika Klanke und Stepanie Marx im Radio-Interview über den Band Literatur und Care (Berlin 2023).
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Podcast von Johannes Kram mit Benedikt Wolf und Harm-Peter Dietrich über Felix Rexhausens Roman Zaunwerk (1964).
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Radio-Sendung von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter über Ronald M. Schernikau mit Benedikt Wolf.