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Veranstaltungsformate

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Veranstaltungsformate

  • Künstlerische und musikalische Werkstätten sind Orte produktiven Lernens. Zugleich kennzeichnen sie ein besonderes Lernkonzept. Werkstätten bieten einerseits Raum und Anleitung, um musikalische und künstlerische Grundfertigkeiten zu erwerben und weiter zu entwickeln. Andererseits verführen Werkstätten zu experimentellem und individuellem Probehandeln, an dem sich Kriterien für musikalische und künstlerische Arbeit entwickeln lassen. Das Reflektieren der künstlerischen Arbeit und das Vernetzen mit theoretischen Hintergründen, beides wird im Werkstattbuch geübt.
  • Im Instrumental- und Vokalunterricht erweitern Studierende im Einzelunterricht ihre instrumentalen und gesanglichen Fähigkeiten sowohl im Sinn einer künstlerischen Vertiefung als auch mit Blick auf die spätere Schulpraxis. Regelmäßige musikalische Präsentationen, auch im Ensemble, tragen dazu bei, musikalische Ausdruckskraft und Kommunikationsvermögen zu stärken.
  • Die Didaktische Werkstatt ist Ausbildungs- und Forschungsstätte in einem. Künstlerische / musikalische Arbeit wird hier vor dem Hintergrund ästhetischer Bildung inhaltlich fundiert und im Hinblick auf professionelle Lehre methodisch konkretisiert. Die Didaktische Werkstatt versteht sich zugleich als ein Laboratorium für interdisziplinär angelegte Lernsituationen.
  • Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass Studierende innerhalb eines thematischen Rahmens nach einer gemeinsamen Erkundungsphase eigene Arbeitsvorhaben weitgehend selbständig entwickeln und durchführen. Sie werden von Dozenten beratend begleitet und dokumentieren und reflektieren ihren schöpferischen Arbeitsprozess im Projektbuch. Ergebnisse umfangreicher Projekte sind Bestandteile von Modulprüfungen, Ausstellungen und Präsentationen.
  • Die Berufsfeldbezogene Praxisphase ist nach dem Eignungs- und Orientierungspraktikum das erste fachspezifische Praktikum. Vorbereitet durch eine Veranstaltung in den Bildungswissenschaften und begleitet von einem Dozenten aus dem eigenen Fachprofil geht es darum, Erfahrungen mit ästhetisch-künstlerischem Lernen in einer gewählten Institution (Schule, Museen oder andere kulturelle Bildungseinrichtungen) zu sammeln und eine pädagogische, wissenschaftsorientierte Haltung diesen Prozessen gegenüber zu entwickeln.
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