Der Studiengang Germanistik kann in unterschiedlichen Optionen studiert werden, ob als Kernfach oder Nebenfach, als Lehramt für künftige Deutschlerher und Deutschlehrerinnen oder als Fachdisziplin in der fachwissenschaftlichen Variante. Auf dieser Seite finden Sie die nötigen Informationen zu den Optionen sowie wichtige Anlaufstellen für Nachfragen vor und während Ihres Studiums.
Der Studiengang umfasst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Er richtet sich an alle, die diese Gegenstandsbereiche in ihrer Vielfalt und in ihren Wechselbezügen kennenlernen wollen. Die Studierenden machen sich mit der disziplinären und historischen Bandbreite von Linguistik, Literaturwissenschaft und Mediävistik vertraut und bilden im Verlauf des Studiums eigene fachspezifische Interessen aus, die sie in der zweiten Hälfte des Studiums profilieren können. In das Studium integriert ist eine Praxisphase, in der sich die Studierenden berufsspezifische Kenntnisse und Erfahrungen aneignen.
Der Studiengang zeichnet sich durch einen verstärkt empirischen Zugang zur Grammatikforschung und Kommunikationsanalyse aus, durch den die Studierenden bspw. psycholinguistische Perspektiven, genderrelevante Aspekte der Sprache sowie Sprachgebrauch und Sprachnorm in unterschiedlichen Kontexten kennenlernen. Dadurch erwerben sie Kernkompetenzen, analytisch mit geschriebenen und gesprochenen Sprachdaten umzugehen und Sprache in unterschiedlichen Medien situationsadäquat einzusetzen. Zudem deckt das Studium einen breiten literaturgeschichtlichen Horizont ab, der das Mittelalter und unsere Gegenwart einschließt. Vermittelt werden theoretisch wie medial reflektierte Zugänge zur Literaturgeschichte – eine Methodenvielfalt, die von qualitativen bis zu digitalen Ansätzen reicht, – und gattungsspezifische, interdisziplinäre sowie gesellschaftstheoretische Perspektiven auf literarische Texte.
Besonderes Kennzeichen des Bielefelder Germanistik-Studiums ist die Verbindung einer qualitativ hohen wissenschaftlichen Ausbildung in allen drei Kernbereichen (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Mediävistik) mit dem Anspruch hochschuldidaktischer Innovation in den Bereichen Curriculumsentwicklung und Digitalität (einschließlich Digital Humanities). Im Studium verankert ist eine explorative und kollaborative Lernkultur, die neben der fachwissenschaftlichen Grundausbildung kommunikative, kooperative und mediale Kompetenzen schult.
Die Absolvent*innen des Studiengangs qualifizieren sich für Berufe im Bildungs- und Kulturmanagement und in anderen kommunikations- und medienaffinen Bereichen sowie für Master-Studiengänge (z.B. Linguistik, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Deutsch als Fremdsprache und Germanistik).
Der Studiengang widmet sich der deutschen Sprache und Literatur in ihrer historischen und gegenwärtigen Vielfalt. Die erste Phase des Studiums führt ein in die disziplinären Teilbereiche der Linguistik, Literaturwissenschaft und Mediävistik und vermittelt grundlegende Sach- und Methodenkenntnisse. In der zweiten Phase setzen sich die Studierenden auch mit fachdidaktischen Theorien und Fragestellungen auseinander und vertiefen ihre fachwissenschaftlichen Kenntnisse. Diese Phase ermöglicht eine individuelle Profilbildung.
Der Studiengang ist flexibel und durchlässig organisiert, sodass eine berufliche Umorientierung auch in einer späteren Phase des Bachelor-Studiums leicht möglich ist. Besonderes Kennzeichen der Bielefelder Germanistik ist die Verbindung einer qualitativ hohen wissenschaftlichen Ausbildung in allen drei Kernbereichen der Germanistik mit dem Anspruch hochschuldidaktischer Innovation in den Bereichen Curriculumsentwicklung und Digitalität.
Zusätzlich zu einem ausgeprägten Interesse für sprachliche und literarisch-ästhetische Fragestellungen und der Bereitschaft, sich lesend, diskursiv wie forschend mit Themen zur Sprache, Literatur und Medien in Geschichte und Gegenwart auseinanderzusetzen, sind Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft wichtig für Studium und Beruf. Lehramtsstudierende sollten Freude daran haben, ihr erworbenes Wissen explorativ und reflexiv im schulischen Kontext zu vermitteln.
Das Studium vermittelt zentrale Erkenntnis- und Arbeitsmethoden des Faches und fördert systemische und kommunikative Kompetenzen. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historisch sich wandelnder Kulturtechniken und können ihre und andere Lebenswelten reflexiv beobachten und adäquat beschreiben. Sie verbinden diese Expertise mit Theorien und Methoden der Vermittlung von Sprache und Literatur in ihrer medialen Diversität. Das Kompetenzprofil reicht damit weit auch in außeruniversitäre bzw. außerschulische Kontexte hinein.
Der Bachelor Germanistik Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Kernfach bildet die erste Phase der Qualifikation für den Lehrer*innenberuf an den betreffenden Schulformen. Daran schließt die Masterphase an, die vorhandenes Theorie- und Reflexionswissen vertieft und in forschender Grundhaltung mit berufspraktischen Erfahrungen verknüpft.
Der Studiengang widmet sich der deutschen Sprache und Literatur in ihrer historischen und gegenwärtigen Vielfalt. Die erste Phase des Studiums führt ein in die disziplinären Teilbereiche der Linguistik, Literaturwissenschaft und Mediävistik und vermittelt grundlegende Sach- und Methodenkenntnisse. In der zweiten Phase setzen sich die Studierenden auch mit fachdidaktischen Theorien und Fragestellungen auseinander und vertiefen ihre fachwissenschaftlichen Kenntnisse. Diese Phase ermöglicht eine individuelle Profilbildung.
Der Studiengang ist flexibel und durchlässig organisiert, sodass eine berufliche Umorientierung auch in einer späteren Phase des Bachelor-Studiums leicht möglich ist. Besonderes Kennzeichen der Bielefelder Germanistik ist die Verbindung einer qualitativ hohen wissenschaftlichen Ausbildung in allen drei Kernbereichen der Germanistik mit dem Anspruch hochschuldidaktischer Innovation in den Bereichen Curriculumsentwicklung und Digitalität.
Zusätzlich zu einem ausgeprägten Interesse für sprachliche und literarisch-ästhetische Fragestellungen und der Bereitschaft, sich lesend, diskursiv wie forschend mit Themen zur Sprache, Literatur und Medien in Geschichte und Gegenwart auseinanderzusetzen, sind Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft wichtig für Studium und Beruf. Lehramtsstudierende sollten Freude daran haben, ihr erworbenes Wissen explorativ und reflexiv im schulischen Kontext zu vermitteln.
Das Studium vermittelt zentrale Erkenntnis- und Arbeitsmethoden des Faches und fördert systemische und kommunikative Kompetenzen. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historisch sich wandelnder Kulturtechniken und können ihre und andere Lebenswelten reflexiv beobachten und adäquat beschreiben. Sie verbinden diese Expertise mit Theorien und Methoden der Vermittlung von Sprache und Literatur in ihrer medialen Diversität und sind besonders sensibilisiert für die zunehmende sprachliche und kulturelle Heterogenität ihrer Schülerschaft und ihre unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.
Der Bachelor Germanistik Lehramt für Haupt-, Real- Sekundar- und Gesamtschulen bildet die erste Phase der Qualifikation für den Lehrer*innenberuf an den betreffenden Schulformen. Daran schließt die Masterphase an, die vorhandenes Theorie- und Reflexionswissen vertieft und in forschender Grundhaltung mit berufspraktischen Erfahrungen verknüpft.
Wer Interesse an Germanistik als Fach für die Grundschule hat, ist eingeladen, sich auf den Seiten zum Fach Sprachliche Grundbildung zu informieren.
Der Studiengang widmet sich der deutschen Sprache und Literatur in ihrer historischen und gegenwärtigen Vielfalt. Die erste Phase des Studiums führt ein in die disziplinären Teilbereiche der Linguistik, Literaturwissenschaft und Mediävistik und vermittelt grundlegende Sach- und Methodenkenntnisse. In der zweiten Phase setzen sich die Studierenden auch mit fachdidaktischen Theorien und Fragestellungen auseinander und vertiefen ihre fachwissenschaftlichen Kenntnisse. Diese Phase ermöglicht eine individuelle Profilbildung.
Der Studiengang ist flexibel und durchlässig organisiert, sodass eine berufliche Umorientierung auch in einer späteren Phase des Bachelor-Studiums leicht möglich ist. Besonderes Kennzeichen der Bielefelder Germanistik ist die Verbindung einer qualitativ hohen wissenschaftlichen Ausbildung in allen drei Kernbereichen der Germanistik mit dem Anspruch hochschuldidaktischer Innovation in den Bereichen Curriculumsentwicklung und Digitalität.
Zusätzlich zu einem ausgeprägten Interesse für sprachliche und literarisch-ästhetische Fragestellungen und der Bereitschaft, sich lesend, diskursiv wie forschend mit Themen zur Sprache, Literatur und Medien in Geschichte und Gegenwart auseinanderzusetzen, sind Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft wichtig für Studium und Beruf. Lehramtsstudierende sollten Freude daran haben, ihr erworbenes Wissen explorativ und reflexiv im schulischen Kontext zu vermitteln.
Das Studium vermittelt zentrale Erkenntnis- und Arbeitsmethoden des Faches und fördert systemische und kommunikative Kompetenzen. Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historisch sich wandelnder Kulturtechniken und können ihre und andere Lebenswelten reflexiv beobachten und adäquat beschreiben. Sie verbinden diese Expertise mit Theorien und Methoden der Vermittlung von Sprache und Literatur in ihrer medialen Diversität. Das Kompetenzprofil reicht damit weit auch in außeruniversitäre bzw. außerschulische Kontexte hinein.
Der Bachelor Germanistik Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen Nebenfach bildet die erste Phase der Qualifikation für den Lehrer*innenberuf an den betreffenden Schulformen. In der anschließenden Masterphase, die vorhandenes Theorie- und Reflexionswissen vertieft und in forschender Grundhaltung mit berufspraktischen Erfahrungen verknüpft, wird das Nebenfach zum Kernfach ausgebaut.
Der Studiengang umfasst die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache und Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Er richtet sich an alle, die diese Gegenstandsbereiche in ihrer Vielfalt und in ihren Wechselbezügen kennenlernen wollen. Die Studierenden machen sich mit der disziplinären und historischen Bandbreite von Linguistik, Literaturwissenschaft und Mediävistik vertraut.
Der Studiengang zeichnet sich durch einen verstärkt empirischen Zugang zur Grammatikforschung und Kommunikationsanalyse aus, durch den die Studierenden bspw. psycholinguistische Perspektiven, genderrelevante Aspekte der Sprache sowie Sprachgebrauch und Sprachnorm in unterschiedlichen Kontexten kennenlernen. Dadurch erwerben sie Kernkompetenzen, analytisch mit geschriebenen und gesprochenen Sprachdaten umzugehen und Sprache in unterschiedlichen Medien situationsadäquat einzusetzen. Zudem deckt das Studium einen breiten literaturgeschichtlichen Horizont ab, der das Mittelalter und unsere Gegenwart einschließt. Vermittelt werden theoretisch wie medial reflektierte Zugänge zur Literaturgeschichte – eine Methodenvielfalt, die von qualitativen bis zu digitalen Ansätzen reicht, – und gattungsspezifische, interdisziplinäre sowie gesellschaftstheoretische Perspektiven auf literarische Texte.
Besonderes Kennzeichen des Bielefelder Germanistik-Studiums ist die Verbindung einer qualitativ hohen wissenschaftlichen Ausbildung in allen drei Kernbereichen (Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Mediävistik) mit dem Anspruch hochschuldidaktischer Innovation in den Bereichen Curriculumsentwicklung und Digitalität (einschließlich Digital Humanities). Im Studium verankert ist eine explorative und kollaborative Lernkultur, die neben der fachwissenschaftlichen Grundausbildung kommunikative, kooperative und mediale Kompetenzen schult.
PD Dr. Oliver Siebold
Dr. Said Sahel
Dr. Mareike Gronich
Dr. Julia Gold
wissenschaftl. Lehrtätigkeit, Übernahme von Lehrveranstaltungen und Aufgaben im Bereich der Germanistischen Mediävistik