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FAQ aus der Be­ra­tung

Ihre oft ge­stell­ten Fra­gen und die zu­ge­hö­ri­gen Ant­wor­ten.

© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Stu­di­en­in­ter­es­sier­te

Für Stu­di­en­in­ter­es­sier­te hat die Uni­ver­si­tät hier all­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen be­reit­ge­stellt.

Spe­zi­el­le An­ge­bo­te für Schü­ler*innen fin­den sich hier. Dazu zäh­len bei­spiels­wei­se auch die Info-​Wochen, wo das Stu­di­en­bü­ro für Fra­gen zum Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft be­reit­steht - ans­on­ten na­tür­lich auch immer im Rah­men einer per­sön­li­chen Be­ra­tung!

Auch der Be­such einer re­gu­lä­ren Vor­le­sung ist mög­lich. Wel­che Ver­an­stal­tun­gen sich dafür be­son­ders an­bie­ten, kann in einem per­sön­li­chen Be­ra­tungs­ge­spräch am bes­ten er­läu­tert wer­den.

Ja, die Stu­di­en­plät­ze un­ter­lie­gen Zu­las­sungs­be­schrän­kun­gen (Nu­me­rus clau­sus).

Die Er­geb­nis­se des ört­li­chen NC-​Verfahrens fin­den Sie auf der In­ter­net­sei­te des Stu­die­ren­den­se­kre­ta­ria­tes.

Ein Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft ist auch ohne Ab­itur mög­lich. Vor­aus­set­zung dafür zum Stu­di­um zu­ge­las­sen wer­den zu kön­nen, ist eine vor­he­ri­ge be­ruf­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on der Be­wer­ber*innen. Hier­bei wer­den drei Grup­pen von be­ruf­lich qua­li­fi­zier­ten Stu­di­en­be­wer­ber*innen un­ter­schie­den.

Hier fin­den Sie nä­he­re Infos und Vor­aus­set­zun­gen zum Stu­di­um für be­ruf­lich Qua­li­fi­zier­te.

Wer diese Vor­aus­set­zun­gen er­füllt, hat al­ler­dings nicht au­to­ma­tisch die Ga­ran­tie, einen Stu­di­en­platz zu er­hal­ten, da für den Stu­di­en­gang Rechts­wis­sen­schaft Zu­las­sungs­be­schrän­kun­gen be­stehen, wenn die Zahl der Be­wer­be­rin­nen und Be­wer­ber die der Stu­di­en­plät­ze über­steigt.

Die Stu­di­en­plät­ze für die von der Fa­kul­tät an­ge­bo­te­nen Stu­di­en­gän­ge un­ter­lie­gen Zu­las­sungs­be­schrän­kun­gen (sog. "Nu­me­rus Clau­sus").

Ach­tung: Der "Nu­me­rus Clau­sus" ist nichts, was die Fa­kul­tät selbst­stän­dig fest­legt, son­dern zeigt nur, wel­che Ab­itur­no­te der/die zu­letzt zu­ge­las­se­ne Stu­die­ren­de in­ne­hat.

Das Be­wer­bungs­ver­fah­ren rich­tet sich nach dem ge­wünsch­ten Stu­di­en­gang.

Be­ach­ten Sie ins­be­son­de­re auch die un­be­dingt ein­zu­hal­ten­den Fris­ten!

 

Erst­se­mes­ter

Hier fin­den sich erste In­for­ma­tio­nen zum Start ins Stu­di­um.

Ja, zu Be­ginn jedes Se­mes­ters gibt es eine Ein­füh­rungs­wo­che. Diese fin­det immer in der Woche vor dem Vor­le­sungs­be­ginn statt.

Zu die­ser Ersti-​Woche wer­den Sie recht­zei­tig ein­ge­la­den. Dort wer­den wir u. a. einen Vor­trag über den Ab­lauf des Stu­di­ums hal­ten.

In der Ersti-​Woche wer­den Sie alles Not­wen­di­ge (z.B. Er­stel­len eines Stun­den­plans) rund um das Jura-​Studium an der Uni Bie­le­feld er­fah­ren.

Die Erst­se­mes­ter­wo­che rich­tet sich an Stu­die­ren­de des klas­si­schen Jura-​Studiums (Staats­examen) und im Win­ter­se­mes­ter auch an Recht und Management-​Studierende.

Nebenfach-​Studierende kön­nen nur an den Ein­füh­rungs­ver­an­stal­tun­gen ihres Haupt­fa­ches teil­neh­men. Wir bie­ten aber eine In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung vor Se­mes­ter­be­ginn an.

Das Bie­le­fel­der In­for­ma­ti­ons­sy­tem (BIS) küm­mert sich um das Vor­le­sungs­ver­zeich­nis eKVV, die Prü­fungs­ver­wal­tung, das PEVZ und die Stu­di­en­in­for­ma­ti­on.

Das Bie­le­fel­der IT-​Servicezentrum (BITS) küm­mert sich um alle tech­ni­schen Be­lan­ge.

Beide Ein­rich­tun­gen bie­ten auf ihren Sei­ten eben­falls FAQ und ein Wiki an.

Ers­ter Schritt ist die Ein­schrei­bung und Zah­lung des Se­mes­ter­bei­tra­ges. An­schlie­ßend er­hal­ten Sie Ihre Ma­tri­kel­num­mer/Uni-​ID sowie ein BITS-​Passwort, womit Sie sich im PRISMA-​Portal an­mel­den kön­nen. Dort muss ein Foto hoch­ge­la­den wer­den, an­schlie­ßend wird Ihre Uni­Card pro­du­ziert und Ihnen pos­ta­lisch zu­ge­stellt.

Der Stun­den­plan für das erste Se­mes­ter wird in der Erst­se­mes­ter­wo­che ge­mein­sam mit Ihnen er­stellt.

Grund­le­gend er­hal­ten Sie alle re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen im eKVV (dem elek­tro­nisch kom­men­tier­ten Vor­le­sungs­ver­zeich­nis). Dort fin­den Sie eine al­pha­be­ti­sche Sor­tie­rung der Stu­di­en­gän­ge. Sie kli­cken auf „R“ wie Rechts­wis­sen­schaft und wäh­len dort den Stu­di­en­gang „Rechts­wis­sen­schaft mit Ab­schluss 1. Prü­fung (STUD­PRO 2020) / Staats­prü­fung o. L.“ aus.

Dort ge­lan­gen Sie nun auf eine Über­sicht der für die ein­zel­nen Se­mes­ter an­ge­bo­te­nen Ver­an­stal­tun­gen und kön­nen dann mit Hilfe des Stu­di­en­ver­laufs­plans am Ende der Stud­PrO 2020 die für Sie rich­ti­gen Ver­ant­stal­tun­gen aus­wäh­len.

 

Ju­ris­ten ler­nen keine Ge­set­ze aus­wen­dig, aber der Blick ins Ge­setz er­leich­tert enorm die Rechts­fin­dung. Sprich: es geht nicht ohne.

Das Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft bil­det Sie in allen drei Teil­be­rei­chen aus: dem Öf­fent­li­chen Recht, dem Zi­vil­recht und dem Straf­recht. Im ers­ten Se­mes­ter brau­chen Sie ein BGB (Bür­ger­li­ches Ge­setz­buch), ein StGB (Straf­ge­setz­buch), eine StPO (Straf­pro­zess­ord­nung) und eine Zu­sam­men­stel­lung an für das Staats­or­ga­ni­sa­ti­ons­recht re­le­van­ten Ge­set­zen (GG, BVerf­GG, PartG etc.), die unter dem Titel ÖffR ver­kauft wird.

Die Vor­le­sun­gen be­gin­nen klas­sisch um c.t. (= cum tem­po­re = vier­tel nach), es sei denn der Pro­fes­sor oder die Pro­fes­so­rin gibt eine an­de­re An­fangs­zeit vor. Dies wird in der  Regel in der Vor­le­sung be­kannt ge­ge­ben. Ein Bei­spiel: Steht im eKVV, dass die Vor­le­sung um 8 Uhr be­ginnt, ist damit ge­meint, dass sie um 8 Uhr c.t. be­ginnt, also um 8:15 Uhr. Sie endet dann auch nicht um 10 Uhr, wie an­ge­ge­ben, son­dern um 9:45 Uhr. Die­ses Phä­no­men nennt sich auch das "aka­de­mi­sche Vier­tel".

Soll­te ein­mal aus­drück­lich der Zu­satz „s.t.“ ( = sine tem­po­re = Punkt) an­ge­ge­ben sein, dann heißt das, dass ihr pünkt­lich zur vol­len Stun­de da sein müsst. 8 Uhr s.t. heißt 8 Uhr und keine Mi­nu­te spä­ter.

Sie haben nicht nur Vor­le­sun­gen bei Pro­fes­sor*innen, son­dern er­hal­ten an un­se­rer Fa­kul­tät kor­re­spon­die­rend zu den meis­ten Haupt­vor­le­sun­gen noch die Mög­lich­keit, die An­wen­dung des Lehr­stoffs in der Fall­lö­sung in einem von einem*r Tutor*in ge­lei­te­ten Tu­to­ri­al (syn­onym für AG = Ar­beits­ge­mein­schaft) zu er­ler­nen.

Zu­tei­lung zu den Tu­to­ri­en:

Im ers­ten Se­mes­ter wird die Zu­tei­lung durch das Stu­di­en­bü­ro vor­ge­nom­men. Falls Sie in der Erst­se­mes­ter­wo­che kei­ner Grup­pe zu­ge­teilt wur­den, so mel­den Sie sich bitte zeit­nah beim Team, damit wir Sie zu­tei­len kön­nen.

Ab dem zwei­ten Fach­se­mes­ter wer­den die Ter­mi­ne durch die Stu­die­ren­den ge­wählt. Es wer­den zu jeder Vor­le­sung drei Wunsch­ter­mi­ne aus dem ekVV aus­ge­sucht und da­nach er­folgt eine au­to­ma­ti­sche Zu­tei­lung unter Be­rück­sich­ti­gung der fest­ge­leg­ten Prio­ri­tä­ten.
Man kann immer nur in die dem ei­ge­nen Fach­se­mes­ter ent­spre­chen­den Tu­to­ri­en durch das Ver­ga­be­sys­tem zu­ge­teilt wer­den.

Die Ar­beits­ge­mein­schaf­ten be­gin­nen re­gel­mä­ßig erst nach den ers­ten bei­den Vor­le­sungs­wo­chen. Zu­nächst soll ein ge­wis­ses Grund­wis­sen ver­mit­telt wer­den, bevor man in der AG die ers­ten Fälle löst.

Das Spei­chern der Ab­schluss­klau­sur(en) in Ihrem Stun­den­plan wäh­rend der An­mel­de­frist im eKVV be­wirkt zu­nächst nur einen „un­de­fi­nier­ten Sta­tus“, der nach An­mel­de­schluss und ent­spre­chen­der Be­ar­bei­tungs­zeit in „tei­neh­mend“ oder „nicht teil­neh­mend“ ge­setzt wird.

Maß­geb­lich sind aus­schließ­lich die Zu­las­sungs­lis­ten des Prü­fungs­am­tes, die wäh­rend der An­mel­de­frist immer ak­tua­li­siert auf T3 aus­ge­han­gen wer­den.

Bitte gehen Sie dort zur Si­cher­heit ein­mal vor­bei und über­prü­fen Sie, ob die An­mel­dung ge­glückt ist.

An­mel­dun­gen nach Ab­lauf der An­mel­dungs­frist wer­den grund­sätz­lich nicht mehr an­ge­nom­men.

 

Ach­tung: Auf­grund der Ver­suchs­be­gren­zung für die ein­zel­nen Ab­schluss­klau­su­ren, soll­ten Sie dar­auf ach­ten, sich für eine Klau­sur, die Sie nicht schrei­ben möch­te, recht­zei­tigt ab­zu­mel­den. Ein Nicht­er­schei­nen führt an­sons­ten zu einem Fehl­ver­such.

Die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek bie­tet re­gel­mä­ßig Schu­lun­gen und Be­ra­tun­gen an.

Nä­he­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier.

In­for­ma­tio­nen rund um das Thema BAföG-​Förderung er­hal­ten Sie beim Stu­die­ren­den­werk.

 

 

Das Team vom Peer Lear­ning bie­tet fä­cher­über­grei­fend um­fang­rei­che In­for­ma­tio­nen und Work­shops zu die­sen The­men an.

Fer­ner ver­an­stal­tet auch das Stu­di­en­bü­ro selbst in un­re­gel­mä­ßi­gen Ab­stän­den fä­cher­spe­zi­fi­sche Work­shops zu ähn­li­chen The­men.

Die Seite Ge­mein­sam statt Ein­sam ist auf In­itia­ti­ve von Hilfs­kräf­ten und So­zi­al­ar­bei­ter*innen im An­er­ken­nungs­jahr des Zen­trums für Leh­ren und Ler­nen (ZLL) ent­stan­den.

Jura auf Staats­examen (erste ju­ris­ti­sche Prü­fung)

Das Stu­di­um un­ter­glie­dert sich in drei Stu­di­en­ab­schnit­te und um­fasst eine Re­gel­stu­di­en­zeit von zehn Se­mes­tern.

 

1. Stu­di­en­ab­schnitt: Pflicht­fach­stu­di­um

Im Pflicht­fach­stu­di­um wer­den in allen prü­fungs­re­le­van­ten Rechts­ge­bie­ten die Grund­la­gen ge­lehrt und stu­diert.

Das Pflicht­fach­stu­di­um endet mit der Zwi­schen­prü­fung, es ist auf vier Se­mes­ter aus­ge­legt.

 

2. Stu­di­en­ab­schnitt: Schwer­punkt­be­reichs­stu­di­um

Das ein­jäh­ri­ge Schwer­punkt­be­reichs­stu­di­um um­fasst eine Spe­zia­li­sie­rung auf einen von zehn Schwer­punkt­be­rei­chen aus un­ter­schied­li­chen Rechts­ge­bie­ten.

Die ein­zel­nen Schwer­punkt­be­rei­che fin­den Sie in der Stud­PrO 2020 der rechts­wis­sen­schaflti­chen Fa­kul­tät Bie­le­feld.

Der Schwer­punkt­be­reich um­fasst 30 % der Note der Ers­ten Ju­ris­ti­schen Prü­fung.

 

3. Stu­di­en­ab­schnitt: Ex­amens­vor­be­rei­tung

Der drit­te Stu­di­en­ab­schnitt, die Ex­amens­vor­be­rei­tung, be­ein­hal­tet die Vor­be­rei­tung auf den Staat­li­chen Teil der Ers­ten Ju­ris­ti­schen Prü­fung und um­fasst eine ca. ein­jäh­ri­ge Lern­zeit.

Diese Zeit wird an der Uni­ver­si­tät maß­geb­lich durch das Ex­ami­na­to­ri­ums­bü­ro un­ter­stützt, die viele An­ge­bo­te haben, um die­ses Jahr so an­ge­nehm wie mög­lich zu ge­stal­ten.

Der Fremd­spra­chen­nach­weis ist Zu­las­sungs­vor­aus­set­zung für die staat­li­che Pflicht­fach­prü­fung gem. § 7 Abs. 1 Nr. 3 JAG.

Bei Fra­gen wen­den Sie sich di­rekt an das Fremd­spra­chen­bü­ro.

Alle wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen fin­den Sie auf der Seite des JPA Hamm.

Wich­tig ist, dass diese in der vor­le­sungs­frei­en Zeit ab­sol­viert wer­den und zwar jeder ein­zel­ne Tag davon.
Die Prak­ti­ka müs­sen be­schei­nigt wer­den. Die Vor­la­ge dafür fin­det sich am Ende des Merk­blatts auf der Home­page des JPA Hamm.

Die Prak­ti­kums­be­schei­ni­gun­gen brau­chen Sie für die An­mel­dung zum staat­li­chen Teil der Ers­ten Prü­fung beim JPA.

Die Be­schei­ni­gun­gen müs­sen nicht beim Prü­fungs­amt oder an sons­ti­ger Stel­le in der Uni ab­ge­ge­ben wer­den.

 

Diese sind im eKVV unter „Prü­fungs­ver­wal­tung“ nach der Kor­rek­tur ab­ruf­bar. Bitte be­ach­ten Sie, dass diese Noten nur drei Mo­na­te dort ab­zu­ru­fen sind. 

Ja, auf der Home­page des Prü­fungs­am­tes.

Wäh­rend des Se­mes­ters wird dort eine Liste mit den an­ge­bo­te­nen Haus­ar­bei­ten ver­öf­fent­licht.

Alle Stu­die­ren­den müs­sen drei Haus­ar­bei­ten er­brin­gen.

Eine Aus­nah­me gilt nur für Stu­die­ren­de, die vor dem 01.04.2020 im­ma­tri­ku­liert wur­den. Dann sind le­dig­lich zwei Haus­ar­bei­ten zu er­brin­gen. 

Leis­tungs­über­sich­ten sind im eKVV unter "Prü­fungs­ver­wal­tung" ab­ruf­bar und zu den Sprech­zei­ten im Büro des Prü­fungs­am­tes er­hält­lich.

Dein Zwi­schen­prü­fungs­zeug­nis be­kommst Du im Prü­fungs­amt. Das Datum der Zwi­schen­prü­fung ist der Ter­min, an dem Du die letz­te nö­ti­ge Leis­tung er­bracht hast. Das Prü­fungs­amt stellt die Zeug­nis­se ak­tu­ell pos­ta­lisch zu, nach­dem Du deine ak­tu­el­le Adres­se per Mail an das Prü­fungs­amt mit­ge­teilt hast.

Ja. Die Fach­schaft ver­wal­tet Klau­su­ren.

Das Büro fin­det ihr auf T3 – 122.

Zu un­se­ren Sprech­zei­ten sind wir auch für sol­che An­lie­gen immer da!

An­sons­ten bie­tet Frau Prof.'in San­ders wert­vol­le An­re­gun­gen auf ihrer Home­page mit einer Über­sicht über Lern­an­ge­bo­te und Lern­tipps von und für Stu­die­ren­de.

Schwer­punkt­be­reich

SPB 1: Pri­va­te Rechts­ge­stal­tung und Pro­zess­füh­rung

SPB 2: Unternehmens-​ und Wirt­schafts­recht

SPB 3: Eu­ro­päi­sches sowie In­ter­na­tio­na­les Privat-​ und Ver­fah­rens­recht

SPB 4: Öf­fent­li­ches Wirt­schafts­recht in der Eu­ro­päi­schen Union

SPB 5: Umwelt-​, Technik-​ und Pla­nungs­recht in der Eu­ro­päi­schen Union

SPB 6: Eu­ro­päi­sches und In­ter­na­tio­na­les Öf­fent­li­ches Recht

SPB 7: Ar­beit und so­zia­ler Schutz

SPB 8: Kri­mi­nal­wis­sen­schaf­ten

SPB 9: In­no­va­ti­on, Di­gi­ta­li­sie­rung, Wett­be­werb

SPB 10: Ver­fas­sungs­recht

Der Schwer­punkt­be­reich er­streckt sich auf zwei Se­mes­ter.

Er ist für das fünf­te und sechs­te Fach­se­mes­ter vor­ge­se­hen und um­fasst min­des­tens 16 SWS. 

Eine An­mel­dung zu dem SPB ist nicht er­for­der­lich.

Durch die An­mel­dung zu einer Schwer­punkt­be­reichs­prüfung er­folgt die An­mel­dung zum je­wei­li­gen SPB.

Allen Schwer­punk­ten ist ge­mein, dass min­des­tens eine Klau­sur und eine Haus­ar­beit zu er­brin­gen ist. Eine münd­li­che Prü­fung ist ggf. mög­lich, aber nicht zwin­gend.

Eine Auf­sichts­ar­beit mit 300 Mi­nu­ten: SPB 1, 3, 5, 7

Je­weils eine Auf­sichts­ar­beit à 150 Mi­nu­ten aus zwei Be­rei­chen: SPB 4, 6, 8, 10

Eine Auf­sichts­ar­beit, be­stehend aus drei Teil­auf­ga­ben à 120 Mi­nu­ten: SPB 2, 9
 

In­for­ma­tio­nen und An­sprech­part­ner fin­den Sie hier.

Ex­amens­vor­be­rei­tung

Die Fa­kul­tät bie­tet ab dem 6. Se­mes­ter ein ein­jäh­ri­ges Trai­nings­pro­gramm zur ge­ziel­ten Ex­amens­vor­be­rei­tung an.

Die­ses um­fasst fol­gen­de kos­ten­lo­se An­ge­bo­te:

  • Uni-​Repetitorium
  • Un­i­rep On­line
  • Klau­su­ren­kurs
  • Schrift­li­ches Pro­be­ex­amen
  • Münd­li­che Prü­fungs­si­mu­la­ti­on
  • Se­mi­nar zur Vor­trags­tech­nik

Mehr In­for­ma­tio­nen zu die­sen The­men fin­den Sie auf der Seite vom Ex­ami­na­to­ri­ums­bü­ro.

Ba­che­lor Recht und Ma­nage­ment

Es gibt 2 Mög­lich­kei­ten, einen Stu­di­en­platz für Recht und Ma­nage­ment zu er­hal­ten.

Es gibt zum einen die Mög­lich­keit, sich zum Win­ter­se­mes­ter re­gu­lär auf das erste Fach­se­mes­ter zu be­wer­ben, wobei hier haupt­säch­lich nach der Ab­itur­no­te ent­schie­den wird. Der Durchschnitts-​NC der letz­ten Jahre liegt min­des­tens im Be­reich der Note 2, eher im Be­reich der Note 1. Soll­te Ihre Abitur-​Note in die­sen Be­reich fal­len, könn­ten Sie unter Um­stän­den einen Platz er­hal­ten. Eine Ga­ran­tie gibt es aber nicht.

Des Wei­te­ren kön­nen Sie sich,­ so­fern Sie schon ju­ris­ti­sche Leis­tun­gen er­bracht haben, ­ um die Ein­stu­fung in ein hö­he­res Fach­se­mes­ter be­wer­ben. Hier­bei kommt es nicht auf die Ab­itur­no­te an. Sie wer­den von der Aka­de­mi­schen Stu­di­en­be­ra­tung auf­grund der An­zahl der be­reits er­brach­ten Leis­tungs­punk­te in ein hö­he­res Se­mes­ter ein­ge­stuft. Einen Platz kön­nen Sie aber nur er­hal­ten, wenn in dem ent­spre­chen­den Se­mes­ter einer der 30 Stu­di­en­plät­ze frei ist. Dabei müs­sen Sie al­ler­dings mit ca. 30-40 an­de­ren Stu­die­ren­den kon­kur­rie­ren, denn die Ein­stu­fung ist sehr be­liebt und in der Regel er­hal­ten nur 0-1 Per­so­nen pro Se­mes­ter einen Platz durch die­ses Ver­fah­ren. Eine Ein­stu­fung ist so­wohl im Win­ter­se­mes­ter als auch im Som­mer­se­mes­ter mög­lich.

Ein­schrei­bungs­hin­der­nis­se für einen Stu­di­en­gang wer­den in § 4 Abs. 6 BPO näher ge­re­gelt. Da­nach wird die Ein­schrei­bung gem. § 50 HG ver­sagt, wenn der*die Stu­di­en­be­wer­ber*in dem ge­wähl­ten Stu­di­en­fach eine nach der Prü­fungs­ord­nung er­for­der­li­che Prü­fung end­gül­tig nicht be­stan­den hat; dies gilt ent­spre­chend für einen Stu­di­en­gang, der eine er­heb­li­che in­halt­li­che Nähe auf­weist. Eine er­heb­lich in­halt­li­che Nähe be­steht bei einem Stu­di­en­gang, wenn das Modul, in wel­chem die Prü­fung end­gül­tig nicht be­stan­den wurde, in die­ser oder einer an­er­kenn­ba­ren Form im Sinne des § 21 der Prü­fungs­recht­li­chen Rah­men­re­ge­lun­gen der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld eben­falls Be­stand­teil des Stu­di­en­gangs ist, für den die Ein­schrei­bung be­gehrt wird. Das end­gül­ti­ge Nicht­be­stehen des Staats­examens stellt nach § 50 HG NRW ein Ein­schrei­bungs­hin­der­nis dar.

Nein. Es ist eine pos­ta­li­sche Ein­sen­dung des Ein­stu­fungs­an­trags oder An­er­ken­nungs­an­trags nebst Leis­tungs­über­sicht an die Aka­de­mi­sche Stu­di­en­be­ra­tung not­wen­dig.

Die Ein­stu­fung ist von der An­er­ken­nung der Leis­tun­gen zu un­ter­schei­den. Mit dem Ein­stu­fungs­be­scheid kann man sich beim Stu­die­ren­den­se­kre­ta­ri­at um einen Stu­di­en­platz im hö­he­ren Fach­se­mes­ter für den Stu­di­en­gang Recht und Ma­nage­ment be­wer­ben. Nach­dem man einen Stu­di­en­platz er­hal­ten hat, muss die An­er­ken­nung der im Rah­men des Stu­di­en­gangs Rechts­wis­sen­schaft er­brach­ten Leis­tun­gen mit dem An­trags­for­mu­lar er­fol­gen. Erst nach Er­halt des An­er­ken­unngs­be­scheids wer­den die Leis­tun­gen in die Prü­fungs­ver­wal­tung ein­ge­tra­gen. Der Be­scheid wird in­tern wei­ter­ge­lei­tet, die Ver­bu­chung der an­er­kann­ten Leis­tun­gen er­folgt durch das Prü­fungs­amt. Ein Ein­rei­chen des Be­schei­des von Sei­ten der Stu­die­ren­den ist nicht not­wen­dig.

Ja. Eine der Prü­fungs­leis­tun­gen der Mo­du­le 29-​M1RM, 29-​M2RM, 29-​M3RM, 29-​M10-RM, 29-​M20RM ist in Form einer Haus­ar­beit zu er­brin­gen.

In wel­chen Mo­du­len grund­sätz­lich be­no­te­te Mo­dul­prü­fun­gen ab­ge­legt wer­den und wie diese Prü­fun­gen aus­ge­stal­tet wer­den kön­nen, er­gibt sich aus dem Mo­dul­hand­buch. Im ekVV ist an­ge­ge­ben, in wel­chen Fä­chern auch Klau­su­ren für Stu­die­ren­de des Ba­che­lor­stu­di­en­gangs Recht und Ma­nage­ment an­ge­bo­ten wer­den. Da die Nach­fra­ge nicht immer gleich groß ist, bie­ten ei­ni­ge Do­zent*innen auch erst nach An­fra­ge der Stu­die­ren­den Klau­su­ren oder an­de­re Prü­fun­gen für den Ba­che­lor Recht und Ma­nage­ment an. Es lohnt sich daher, auf die Do­zent*innen der je­wei­li­gen Ver­an­stal­tung zu­zu­ge­hen und ge­zielt nach­zu­fra­gen. Aus Grün­den der Prü­fungs­ge­rech­tig­keit muss dann al­ler­dings die Mög­lich­keit, in einem Fach eine Prü­fung ab­zu­le­gen, im ekVV be­kannt ge­ge­ben wer­den.

Für Stu­die­ren­de, die so­wohl Rechts­wis­sen­schaft als auch den Ba­che­lor Recht und Ma­nage­ment stu­die­ren, be­steht die Mög­lich­keit, zu Be­ginn der Klau­su­ren aus­zu­wäh­len, für wel­chen Stu­di­en­gang die Leis­tung er­bracht wer­den soll. Im Rah­men der On­line­klau­su­ren er­folgt diese Aus­wahl über den ent­spre­chen­den Ab­ga­be­ord­ner, der den Stu­di­en­gang aus­weist. Bei Prä­senz­klau­su­ren, kann auf dem Man­tel­bo­gen der Stu­di­en­gang aus­ge­wählt wer­den.

Die Schwer­punkt­be­reichs­haus­ar­beit kön­nen Sie nur dann als Ba­che­lor­ar­beit ein­rei­chen und an­er­ken­nen las­sen, wenn diese einen abs­trakt wirt­schafts­recht­li­chen Bezug auf­weist. Die Ar­beit wird dar­auf von der Aka­de­mi­schen Stu­di­en­be­ra­tung ge­prüft. Es lässt sich vor­her nur schwer ab­se­hen, ob eine ge­plan­te SPB-​HA einen abs­trakt wirt­schafts­recht­li­chen Bezug haben wird. Si­cher ist es in ei­ni­gen Schwer­punkt­be­rei­chen wahr­schein­li­cher als in an­de­ren, aber eine Ga­ran­tie gibt es lei­der nicht. Das hängt eben von der kon­kre­ten The­men­ver­ga­be des Do­zen­ten ab.

Nein, das ist lei­der nicht mög­lich. Die Ar­beit muss im An­schluss an eine Ver­an­stal­tung aus dem An­ge­bot der Fa­kul­tät er­stellt wer­den. Der oder die Ver­an­stal­ter*in be­stimmt hier­für den zeit­li­chen Rah­men.

Der In­di­vi­du­el­le Er­gän­zungs­be­reich um­fasst 30 Leis­tungs­punk­te, von denen 20 Leis­tungs­punk­te nach­ge­wie­sen wer­den müs­sen. 10 Leis­tungs­punk­te kön­nen als freie Leis­tungs­punk­te iSd § 13 BPO er­bracht wer­den. Ach­tung: Das Be­su­chen ver­schie­de­ner Ver­an­stal­tun­gen taucht nicht in der Prü­fungs­ver­wal­tung auf, da die bloße Teil­nah­me an Vor­le­sun­gen nicht ver­bucht wer­den kann. In­so­fern müs­sen die frei­en Leis­tungs­punk­te auch nicht nach­ge­wie­sen wer­den.

Da­ne­ben be­steht die Mög­lich­keit, Leis­tungs­punk­te durch das Prak­ti­kums­mo­dul 29-​M70RM oder MIKE-​Modul 29-​RM-IndiErg zu er­brin­gen. Bei letz­te­rem sind Ver­an­stal­tun­gen im Um­fang von 240h Workload (8 LP) zu be­su­chen, wel­che in einem Mo­dul­be­richt, wel­cher einen Um­fang von 60h Workload (2 LP) hat, re­flek­tiert wer­den sol­len. Ach­tung: In Frage kom­men sämt­li­che Ver­an­stal­tun­gen aus dem Lehr­an­ge­bot der Uni­ver­si­tät, die nicht be­reits einem an­de­ren Modul des RuM-​Studiengangs zu­ge­ord­net sind!

So­fern im Rah­men des Er­gän­zungs­be­reichs im Fach so­wohl Straf­recht II 29-​M11RM als auch Öf­fent­li­ches Recht II 29-​M21RM er­bracht wur­den, kann eines die­ser bei­den Mo­du­le eben­falls mit 10 Leis­tungs­punk­ten in den In­di­vi­du­el­len Er­gän­zungs­be­reich ge­wählt wer­den. Ach­tung: Dabei wird die Wahl da­durch be­schränkt, in wel­cher Fach­säu­le die Ba­che­lor­ar­beit ge­schrie­ben wurde.

Nein. Die zu­sätz­li­chen Leis­tun­gen tau­chen aber na­tür­lich im Tran­script auf.

Der Mo­dul­be­richt ist beim zu­stän­di­gen Prü­fungs­amt für Recht und Ma­nage­ment ein­zu­rei­chen.

In der Leis­tungs­über­sicht (Tran­script) wird nur das MIKE-​Modul als sol­ches auf­ge­führt ohne die de­tail­lier­te Auf­lis­tung der be­such­ten Ver­an­stal­tun­gen.

Wer­den ei­ni­ge Mo­du­le bei Be­an­tra­gung des Zeug­nis­ses oder eines Zwi­schen­tran­scripts schon mit einer Note an­ge­zeigt, be­deu­tet das, dass diese Mo­du­le ein­ge­fro­ren sind. Um ein Zwi­schen­tran­script oder ein Zeug­nis zu er­stel­len, müs­sen alle Mo­du­le ein­ge­fro­ren wer­den, daher ist es kein Pro­blem, wenn ei­ni­ge Fä­cher bei Be­an­tra­gung schon ein­ge­fro­ren waren. Be­ach­tet wer­den soll­te al­ler­dings, dass neue Leis­tun­gen in einem schon ein­ge­fro­re­nen Modul nicht be­rück­sich­tigt wer­den. Das Modul muss dann wie­der auf­ge­taut wer­den, damit die bes­se­re Leis­tung be­rück­sich­tigt wer­den kann.

Das Modul 29-​M30RM ist mit der Um­stel­lung der FsB v.  21.11.2011 mit Änd v. 15.04.2013 und 05.09.2016 zu den FsB v. 15.08.2016 mit Änd. V. 01.03.2017 zum WS19/20 aus­ge­lau­fen und wurde durch das Nach­fol­ge­mo­dul 29-​M30RM_a er­setzt. Die In­hal­te sind gleich­ge­blie­ben, das Nach­fol­ge­mo­dul sieht al­ler­dings neben zwei be­no­te­ten Prü­fun­gen auch eine Stu­di­en­leis­tung vor. In­so­fern ist eine bloße Neu­zu­ord­nung der Leis­tun­gen nicht mög­lich. Das Vor­gän­ger­mo­dul kann al­ler­dings für das Nach­fol­ge­mo­dul ohne Pro­ble­me an­er­kannt wer­den. Die An­er­ken­nung er­folgt über das nor­ma­le For­mu­lar, wel­ches pos­ta­lisch bei der Aka­de­mi­schen Stu­di­en­be­ra­tung ein­ge­reicht wer­den muss.

Ba­che­lor Ne­ben­fach

Ja, jedes Se­mes­ter gibt es eine In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung. Diese fin­det meist zwei Wo­chen vor Vor­le­sungs­be­ginn statt, damit sie nicht mit et­wai­gen Ein­füh­rungs­wo­chen des Haupt­fa­ches kol­li­diert. Eine Ein­la­dung er­hal­ten Sie recht­zei­tig vor­her per E-​Mail.

Nein, das ist lei­der nicht mög­lich.

In der De­tail­an­sicht zur Ver­an­stal­tung im eKVV kann man sehen, dass diese Ver­an­stal­tun­gen nur nach der alten Stu­di­en­ord­nung schein­fä­hig sind. Wenn du dein Stu­di­um zum Win­ter­se­mes­ter 08/09 oder spä­ter be­gon­nen hast, stu­dierst du nach den neue­ren Stu­di­en­ord­nun­gen. Bitte über­prü­fe, ob du Ver­an­stal­tun­gen aus dem Modul „Me­tho­den und Grund­la­gen“ oder aus dem Modul „Öf­fent­li­ches Recht I“ in dei­nem Stun­den­plan un­ter­brin­gen kannst.

Stu­die­ren­de, die sich im WS 13/14 oder frü­her für den Stu­di­en­gang ein­ge­schrie­ben haben, be­le­gen das Modul 29-​M1NF_ver1 Me­tho­den und Grund­la­gen/ Fall­lö­sungs­trai­ning im Pri­vat­recht und kön­nen wei­ter­hin die Klau­sur mit­schrei­ben. Stu­die­ren­de, die das Modul noch nicht ab­ge­schlos­sen haben, kön­nen al­ter­na­tiv zur Klau­sur die münd­li­che Prü­fung ab­le­gen. Dies gilt auch für den Fall der Noten ver­bes­se­rung in die­sem Modul.

 
Ba­che­lor NF Stu­die­ren­de, die sich ab dem SoSe 2014 für den Stu­di­en­gang ein­ge­schrie­ben haben, müs­sen ver­bind­lich das Modul 29-​M1NF Me­tho­den und Grund­la­gen/Fall­lö­sungs­trai­ning im Pri­vat­recht be­le­gen und somit die münd­li­che Prü­fung ab­le­gen.

Die Form der Ein­zel­leis­tun­gen kann va­ri­ie­ren und ist ab­hän­gig von den je­wei­li­gen Do­zen­ten und Do­zen­tin­nen (z.B. Klau­sur, Haus­ar­beit oder münd­li­che Prü­fung).

Na­tür­lich. Kom­men Sie ein­fach wäh­rend der Sprech­zei­ten bei uns im Büro vor­bei oder schrei­ben Sie uns eine E-​Mail.

Hoch­schul­wech­sel

Ja, gem. § 6 I lit. b JAG NRW sind min­des­tens zwei Se­mes­ter an einer Uni­ver­si­tät in NRW zu stu­die­ren, bevor eine Mel­dung bei einem JPA in NRW mög­lich ist.

Ja, in der ers­ten oder zwei­ten Woche eines jeden Se­mes­ters fin­det eine In­for­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung spe­zi­ell für Hoch­schul­wechs­ler*innen statt.

Eine Ein­la­dung dazu er­hal­ten Sie ei­ni­ge Tage vor der je­wei­li­gen Ver­an­stal­tung per E-​Mail.

Sons­ti­ges

Der Ca­re­er Ser­vice der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld bie­tet neben vie­len an­de­ren An­ge­bo­ten zur Be­rufs­ori­en­tie­rung und Kar­rie­re­pla­nung auch einen Be­wer­bungs­un­ter­la­gen­check an.

Die Zen­tra­le Stu­di­en­be­ra­tung und der Ca­re­er Ser­vice bie­ten eine Be­ra­tung bei Stu­di­en­zwei­fel, Stu­di­en­ab­bruch und be­ruf­li­cher Neu­ori­en­tie­rung an.

Geht es um jura-​spezifische An­lie­gen steht un­se­re Sprech­stun­de na­tür­lich auch offen!

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