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High­lights aus der Ver­gan­gen­heit

© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

High­lights aus der Ver­gan­gen­heit

  • Pro­blem­ori­en­tier­tes Ler­nen (POL)

    Wir zähl­ten zu den ers­ten, die POL in der be­triebs­wirt­schaft­li­chen Lehre an­ge­wen­det haben. Dazu wurde POL auf die Stu­di­en­be­din­gun­gen im Ba­che­lor für das Modul "Human Re­sour­ces" wei­ter­ent­wi­ckelt. Un­se­re POL-​Konzeption führ­te in Ver­bin­dung mit einer Teil­nah­me­pflicht zu deut­lich bes­se­ren Ab­schluss­no­ten – kein Wun­der: Alle Stu­die­ren­den waren je­des­mal dabei und muss­ten mit prä­sen­tie­ren. Lei­der haben wir POL dann ein­ge­stellt: Auf­grund der Höh­rer|in­nen­zah­len brauch­ten wir mehr Tutor|innen und mehr Räume, bei­des war nur schwer zu fi­nan­zie­ren und zu er­hal­ten; we­ni­ge Stu­die­ren­de hat­ten uns zudem mit (letzt­lich er­folg­lo­sen) Ein­sprü­chen viel Ar­beits­zeit ge­kos­tet.

  • Diplom-​ & Mas­ter­ar­bei­ten

    Viele Stu­di­en­ar­bei­ten wur­den in, mit und/oder für die Or­ga­ni­sa­ti­ons­pra­xis ver­fasst. Die The­men haben sich meis­tens aus un­se­rer vor­he­ri­gen Zu­sam­men­ar­beit mit den Or­ga­ni­sa­tio­nen er­ge­ben. Ei­ni­ge stu­die­ren­de er­hiel­ten für ihre Ar­beit auch Prei­se.

  • Deut­sche Meis­ter­schaf­ten

    SIFE (heute: en­ac­tus) ist eine stu­den­ti­sche Or­ga­ni­sa­ti­on, die welt­weit über so­zia­le und/oder kul­tu­rel­le Pro­jek­te Gutes tut. Die SIFE-​Gruppen der Uni­ver­si­tä­ten stel­len sich jähr­lich dem Wett­be­werb un­ter­ein­an­der, was Art und Qua­li­tät der Um­set­zung die­ser Pro­jek­te be­trifft. Wir haben die SIFE-​Gruppe Bie­le­feld in den ers­ten Jah­ren an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld be­treut. Zwei­mal wur­den die Grup­pen "Deut­scher Meis­ter" und durf­ten dar­auf­hin SIFE-​Deutschland bei der Welt­meis­ter­schaft (in Spa­ni­en und in Ka­na­da) ver­tre­ten. In Ka­na­da hat die Grup­pe nur knapp das Fi­na­le ver­passt. Un­ter­stützt wurde wir groß­zü­gig durch Dr. Oek­ter, Wind­sor und Sei­den­sti­cker.

  • Pu­bli­ka­tio­nen

    Bü­cher­schrei­ben zu zu­kunfts­ori­en­tier­ten The­men mit An­wen­dungs­be­zug sowie zu mei­nen Lehr­ge­bie­ten war mir (fast) immer ein Ver­gnü­gen. Dass diese in der Regel auch er­fo­gl­reich (in meh­re­ren Auf­la­gen) ver­kauft wer­den konn­ten und gute Re­zen­sio­nen er­hiel­ten, hat die­ses Ver­gnü­gen ge­stei­gert.

  • Meet-​the-Manager

    Jen­seits von Lehr­ver­an­stal­tun­gen die Stu­die­ren­den mit er­folg­rei­chen Prak­ti­ker|innen ins Ge­spräch zu brin­gen, war Ziel ver­schie­de­ner For­ma­te zu Meet-​the-Manager. Die immer her­vo­ra­gend eva­lu­ier­ten Ver­an­stal­tun­gen sind je­doch lei­der mitt­ler­wei­le ein­ge­stellt. "Es gibt ja keine Punk­te!", so der Kom­men­tar eines Stu­die­ren­den ...

  • OWL.Ma­nage­ment­Kol­lo­qui­um

    Mit dem OWL.MK ist es ge­lun­gen (zu­nächst in Zu­sam­men­ar­beit mit der Uni­ver­si­täts­ge­sell­schaft und Prof. Dr. h.c. H. Stei­ner, und den Wirt­schafts­ju­nio­ren OW und W.D. Meier-​Scheuven) hoch­ran­gi­ge Ent­schei­dungs­trä­ger|innen aus Un­ter­neh­men der Re­gi­on (oft seit der Grün­dung der Uni­ver­si­tät) erst­mals und auch dau­er­haft in die Uni­ver­si­tät zu holen. Zu­kunfts­ori­en­tier­te The­men, tolle Re­fe­rent|innen und die Ge­sprächs­at­mo­sphä­re haben dazu bei­getra­gen.

  • Pra­xis in der Lehre

    Ver­schie­dent­lich wur­den un­se­re Pra­xis­kon­zep­te "Theo­rie & Pra­xis" durch die re­gio­na­le Pres­se do­ku­men­tiert, zu einer Zeit, in der dies noch nicht so üb­lich war wie heut­zu­ta­ge.

  • VHB-​Tätigkeiten

    Für mich be­son­ders be­deut­sam waren die über 20 Jahre durch­aus er­folg­rei­cher Tä­tig­kei­ten im VHB. Gegen Wi­der­stän­de und ohne Haus­macht eine Nach­wuchs­för­de­rung in­iti­iert, auf­ge­baut und sehr lange or­ga­ni­siert zu haben, das bot viel Be­frie­di­gung. Al­ler­digns: Ohne die Mit­wir­kung ei­ni­ger Pro­mo­tor|innen (v. a. H. Mef­fert, W. Weber) wie Mit­wir­ken­der (R. Köh­ler, M. Rich­ter, M. Fall­gatter, W. Oechs­ler) hätte dies nicht funk­tio­niert.

  • Prak­ti­sche Übung & nw

    Mit dem For­mat des OWL.MK ist es uns ge­lun­gen, viele hoch­ran­gi­ge Ent­schei­dungs­trä­ger|innen erst­mals nach der Grün­dung der Uni­ver­si­tät und dann noch re­gel­mä­ßig in die Uni­ver­si­tät zu holen. Über Zu­kunfts­the­men, tolle Re­fe­rent|innen und die Ge­sprächs­at­mo­sphä­re un­ter­ein­an­der ist uns dies bis­lang re­gel­mä­ßig ge­lun­gen. – auch bei zu­neh­men­de Kon­kur­renz an­de­rer au­ßer­uni­ver­si­tä­rer For­ma­te.

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