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  • Kultur und Veranstaltungen

    Nacht der Klänge 2019

    © Julia Weiher

NdK-Programm am 12. Juli 2019

Fotodokumentation

Durch Betreten des Veranstaltungsgeländes erteilen Sie dem Zentrum für Ästhetik die Erlaubnis, während der Veranstaltung Foto- und Film- aufnahmen anzufertigen und diese Aufnahmen im Zusammenhang mit der Veranstaltung für den Zweck der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation analog und digital zu verwenden.

C-Zahn, Ebene 01 und 02

Station 1: Eingang C01/ Bauzaun

19:45-20:15 Uhr

Sambistas Bielefeld: Ein gutes Dutzend MusikerInnen, die sich der brasilianischen Perkussion verschrieben haben: Auf Surdos, Repiniques, Caixas und Tamborims spielen sie Timbalada, Samba-Reggae und Gingado und werden die Uni zum schwingen bringen! www.sambistas-bielefeld.de

Katinka Buche, Loredana Canatella, Phillip Düspohl, Thilo Gutt, Annika Hennig, Laura Jünger, Nicolas Maurel, Olaf Meier, Sabine Meier, Dominik Mews, Sebastian Mews, Birger Möllering, Lorenz Wahl
Leitung: Sven Gaßmann

20:15-23:30 Uhr

RetroMagie vor dem C-Zahn
© Julia Weiher

RetroManiak alias Kemal Aslan präsentiert seine kreativen Vintage-Kunstinstallationen "RetroBlue" & "RetroMagic". Die audiovisuellen Installationen eroberten schon bei der letzten Nacht der Klänge mit Jazz-, Blues, Funk-, Swing-, Soul- und Rock 'n' Roll-Musik sowie dem Charme vergessener Stummfilme von Charlie Chaplin auf großer Leinwand die Herzen des Publikums. Während die einen viele neue Entdeckungen machen, werden bei anderen nostalgische Erinnerungen geweckt. In einer einzigartigen Atmosphäre stimmen die RetroManiaks das Publikum in die Nacht der Klänge ein. www.retromaniak.info

RetroManiak alias Kemal Aslan mit seiner Crew

Station 2: C01-204

20:00-23:30 Uhr

Interaktive Videoinstallation
© Julia Weiher

Du bist kein Geist - Wenn du dich bewegst, kann man das sehen und hören. Im Raum von Cantus Mobilis wird diese Trivialität wieder ganz neu erfahrbar. Mit modernster Technik werden Bewegungen registriert, analysiert und ein audiovisuelles Feedback generiert. Deine Bewegungen haben hier neuartige Effekte, die hörbar und auf einer Leinwand sichtbar sind. Cantus Mobilis lädt dazu ein, diese alternative Realität zu erkunden oder mit anderen Worten: Man kann da durchlatschen und dann macht's Geräusche und sieht cool aus!

Konnie Recker und Arne Kramer-Sunderbrink

Station 3: C01-220

20:00-20:30 Uhr / 21:00-21:30 Uhr / 22:00-22:30 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Steg einer akustischen Gitarre, Midi-Tastatur, Sequencer-Software und Monitorlautsprecher
© Mark Rudolph

"Each" ist ein Experiment und steht für "elektrisch, akustisch, chillig & harmonisch". Ein eingespieltes akustisches Duo, bestehend aus Mark Rudolph (Gitarre) und Jonas Kleinhaus (Piano), spielt seit geraumer Zeit zusammen und hat einen individuellen Klang mit Hilfe einer Kombination aus Elektrobeats und akustischen Instrumenten kreiert. Sie laden gern zum mit Jammen ein und stellen dazu diverse Instrumente zur Verfügung.

Jonas Kleinhaus, Mark Rudolph

Station 4: C01-285

20:15-21:00 Uhr / 21:15-22:00 Uhr / 22:15-23:00 Uhr

Logo von Skuub Improtheater
© Nick Maaß

Skuubs erste auf Lieblingsliedern basierende Impro-Show! Skuub durchquert die musikalische Landschaft und illustriert sie mit Geschichten, verwandelt Klänge in Bilder, Lyrics in Handlungen; nichts ist dem Ensemble fremd, von Allem ist etwas dabei. Kommt vorbei und entscheidet, ob sich vielleicht die bedeutendste (da erste), avantgardistische Hitparade der Welt vor euren Augen und Ohren entrollt.

Nick Maaß, Tjerk Lasse Weber, Franziska P. Pauli und Stefan F. Geisler

Station 5: C02-220

20:00-23:30 Uhr

Logo von Hertz 87.9
© Hertz 87.9

Hertz 87.9 bringt die Nacht der Klänge ins Radio und öffnet die Redaktionstür für alle radiointeressierten Besucherinnen und Besucher. Während der Nacht der Klänge gibt es also nicht nur alles zur Nacht der Klänge on Air zu hören, sondern auch Einblicke in den Radioalltag beim Bielefelder Campusradio Hertz 87.9 und die Menschen sowie die Technik hinter unserem Programm. Die Nacht der Klänge, aus der Uni direkt on Air - den ganzen Abend lang auf Hertz 87.9. Nicht nur vor dem Radio, sondern auch direkt Live in der Hertz 87.9-Redaktion!

Station 6: Außenbereich C-M-D

20:00-23:30 Uhr

RetroMagie vor dem C-Zahn
© Julia Weiher

RetroManiak alias Kemal Aslan präsentiert seine kreativen Vintage-Kunstinstallationen "RetroBlue" & "RetroMagic". Die audiovisuellen Installationen eroberten schon bei der letzten Nacht der Klänge mit Jazz-, Blues, Funk-, Swing-, Soul- und Rock 'n' Roll-Musik sowie dem Charme vergessener Stummfilme von Charlie Chaplin auf großer Leinwand die Herzen des Publikums. Während die einen viele neue Entdeckungen machen, werden bei anderen nostalgische Erinnerungen geweckt. In einer einzigartigen Atmosphäre stimmen die RetroManiaks das Publikum in die Nacht der Klänge ein. www.retromaniak.info

RetroManiak alias Kemal Aslan mit seiner Crew


Uni-Halle, Ebene 0

Station 7: H1

20:15-21:00 Uhr / 22:30-23:15 Uhr

Shannen und Lucas in der ehemaligen Buchhandlung Luce
© Julia Weiher

Wir sind ein aufeinander eingespieltes Team. Wir covern Songs auf eine spezielle Art und Weise. Sie haben das Lied Hallelujah gehört, aber haben Sie es schon gehört, wenn jede Strophe in einem anderen Musikgenre gesungen und gespielt wird? Rock, Pop, Blues, Soul, klassisch? Für uns kein Problem. Gerne verbinden wir auch Lieder miteinander, die man normalerweise nicht miteinander in Verbindung bringen würde. Außerdem spielen wir unsere eigenen Songs und haben einfach unglaublich viel Spaß an der Musik.

Shannen Klocke-Abel (Gesang), Lucas Michels (Klavier)

Station 8: UniQ

20:15-21:00 Uhr / 21:45-22:30 Uhr

Orchester 3 Sparren im technischen Rathaus
© Orchester 3 Sparren

Bei der Nacht der Klänge 2019 wird das symphonische Blasorchester 3Sparren erneut zum Mitmachorchester. Zu bekannten Melodien darf dieses Jahr nach Herzenslust mitgesungen oder auch mal das Tanzbein geschwungen werden. Und wie schon 2018 können sich alle auf dem Kazoo einbringen. Das Kazoo ist ein kleines Membranophon, das durch Ansprechen oder Ansingen den Ton der eigenen Stimme verändert.

Orchester 3Sparren (Leitung: Frederic Richts)

21:15-21:30 Uhr / 23:10-23:25 Uhr

Cocorua Tribe
© Studio Hirschmeier

ATS (American Tribal Style Bellydance) - gekonnt vorgeführt von der Bielefelder Gruppe "Cocorua": Aufwändige, bunte Kostüme mit fliegenden Röcken, dynamische Gruppenimprovisation mit Zimbeln und komplexen Formationswechseln - oder hypnotisch langsame Bewegungen, improvisiert und doch synchron - das ist energiegeladen und magisch. Musikalisch begleitet wird Cocorua von den Percussion-Musikern der Pagan-Folk-Gruppe "Vitae" aus Hamm - ein besonderes Highlight an energiegeladener Tanz- und Musik-Symbiose.

Tanzgruppe Cocorua: Michaela Bockweg, Margarete Keulen, Julia Mangels, Monika Meyer, Kira Sassenberg, Samira Singer, Lara Wind
Percussion: Jenny Kalbitz, Oliver Pietsch

Station 9: Audimax

20:15-20:45 Uhr

Unter dem Titel "Very British!" präsentiert der Unichor unter Leitung von Dorothea Schenk Werke, die oft auch mit der alljährlich stattfindenden legendären "Last Night of the Proms" in England assoziiert werden. Auf dem Programm stehen prächtige Chorwerke von Georg Friedrich Händel und populäre Klassiker wie etwa "Land of Hope and Glory" und "Rule Britannia!". Die Zuhörer können hier gerne mit einstimmen (und Europa-Fähnchen schwingen)! Als Kontrastprogramm zum Chor treten auch erstmals bei der Nacht der Klänge die Dudelsackspieler der Teuto District Pipeband Bielefeld auf. Sie werden um 20 Uhr die Besucher von der Unihalle ins Audimax geleiten.

Universitätschor Bielefeld (Leitung: Dorothea Schenk)
Djamilija Keberliskaja-Wehmeyer (Klavier)
Teuto District Pipeband Bielefeld (Leitung: Maik P. Kälin)

21:15-21:50 Uhr / 22:15-22:50 Uhr

Jumping Boogie: Drei Musiker machen einen Luftsprung im Freien
© David Herzel

Das Programm von Boogielicious ist überaus abwechslungsreich und reicht vom klassischen Boogie Woogie, Swing und Jive über erdigen Blues bis hin zu Rock 'n' Roll, Spirituals, New Orleans- und Old Time Jazz - von Scott Joplin über Fats Waller, Fats Domino, Albert Ammons bis hin zu Oscar Peterson und Chuck Berry. Den Zuschauer erwartet ein spannender und unterhaltsamer Abend, der quer durch die Anfänge der Geschichte des Blues, Swing, Rock 'n' Roll und Jazz führt.

Boogielicious mit Bertram Becher (Mundharmonika), David Herzel (Perkussion), Eeco Rijken Rapp (Klavier und Gesang, Jazz und Blues-Award Gewinner der Niederlande)

23:05-23:25 Uhr

Der Chor Pinduc bei der Nacht der Chöre in der Rudolf Oetker Halle
© Pinduc

Pinduc ist ein im November 2009 gegründeter studentischer Chor, der sich meist im Bereich Rock und Pop bewegt, aber auch Ausflüge in die Genres Alternative, Dubstep oder Heavy Metal macht. Das Repertoire ist bunt gemischt, weil es von allen SängerInnen mitbestimmt wird. Alle Stücke werden, an den Chor angepasst, in speziellen A Cappella-Versionen arrangiert. Es geht um den Spaß beim Singen, und das merkt auch das Publikum. Doch man sollte gewarnt sein: Eventuell verlässt man die Aufführung mit einem Ohrwurm.

Station 10: Treppe ins Nichts

22:35-23:05 Uhr

Verschiedene Percussion-Instrumente auf einer Bühne
© Akwaaba

In der Gruppe AKWAABA spielen wir seit vielen Jahren Rhythmen aus Westafrika, vor allem aus Ghana und seinen Nachbarländern. Wir spielen auf Kpanlogos, Breketes, Talking Drums und vielen anderen typisch ghanaischen Trommeln, immer begleitet und ergänzt von Glocken, Shakern und Gesang. Die mitreißenden, erdigen Grooves lassen niemanden kalt und laden zum Tanzen ein!

Rainer Erke, Rainer Floer, Annette Giesen-Waltersmann, Frank Griwatz, Berthold Harz, Angela Kruse, Theodor Saathoff

Station 11: H14

20:00-20:30 Uhr / 21:00-21:30 Uhr / 22:00-22:30 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Bandfoto carlmeinhardt
© carlmeinhardt

Die Band carl.meinhardt spielt Pop-Musik mit deutschen Texten. Klare Melodien, tanzbare Beats und solide Refrains. Mit modernem und retrospektiven Sounds. Liedertexte direkt aus dem Leben. Klanggeschichten mit der Lust zur Improvisation. In der Besetzung Gesang, Bass, Orgelpedal, Schlagzeug, Percussion, Keyboard, Gitarre, Altflöte und Mundharmonika entwickelt das Trio aus Matthias Carl und den Gebrüdern Stefan und Christian Meinhardt ihre eigenen Songs. Live.

Station 12: H13

20:30-21:15 Uhr / 21:45-22:30 Uhr

Selfie-Foto der Band TheKeySong Duo
© Pia Hilscher und Christian Novak

Feinster gecoverter Rock und Pop in akustischer Vollendung. Pia und Christian musizieren seit 7 Jahren leidenschaftlich zusammen. Das Duo Herzbeben kann auf viele erfolgreiche Auftritte zurückblicken, unter anderem an der FH Bielefeld sowie auf Hochzeiten. Kurz und knapp: gute Musik fürs Herz.

Pia Hilscher und Christian Novak

Station 13: H12

20:30-21:15 Uhr

Verschiedene Percussion-Instrumente auf einer Bühne
© Akwaaba

In der Gruppe AKWAABA spielen wir seit vielen Jahren Rhythmen aus Westafrika, vor allem aus Ghana und seinen Nachbarländern. Wir spielen auf Kpanlogos, Breketes, Talking Drums und vielen anderen typisch ghanaischen Trommeln, immer begleitet und ergänzt von Glocken, Shakern und Gesang. Die mitreißenden, erdigen Grooves lassen niemanden kalt und laden zum Tanzen ein!

Rainer Erke, Rainer Floer, Annette Giesen-Waltersmann, Frank Griwatz, Berthold Harz, Angela Kruse, Theodor Saathoff

Station 14: H7

20:00-23:30 Uhr

Frakment spielt in einer Kirche
© Frakment

Zum 50jährigen Jubiläum der UniBI spielt die Bielefelder instant-composing-Gruppe "frakment" im "extended"-Format 50 ein- bis zehnminütige Improvisationen, jeweils zu einem der Jahre von 1969 bis 2019. Es werden auf zwei Großprojektionen das Jahr, eine Jahresüberschrift (der Titel des Stücks) und ein ikonisches Foto gezeigt. Das Foto wird durch Musik und Titel mit visuellen Effekten bespielt. Wir laden Sie ein zu einer audio-visuellen Zeitreise durch fünf Jahrzehnte, die im dialektischen Sinn durch die Synthese von Ernst und Unterhaltung dem Dünkel der heimischen Kulturgeschichte die von Überraschungs-Falten gefurchten Denkerstirnen bietet.

André Petras - violin, ukulele, fx Eric Pfennig - bass, fx, hammered dulcimer, Götz Zerbe - drums, wavedrum, percussion, Katrin Steinemann - visual, fx Nikolaus Meyer-Milberg - double bass, nylon?string bass, guitar, fx Sven Dargel Masterguitar

Station 15: Westend

20:30-21:00 Uhr / 21:40-22:10 Uhr

Tanzszene des Ensembles "Nastjenka"
© Jugendtanzensemble Nastjenka

Besuch aus Bielefelds russischer Partnerstadt Nowgorod und damit diejenigen Gäste der Nacht der Klänge mit der weitesten Anreise: Das Jugendtanzensemble "Nastjenka" unter Leitung von Galina Ivanova führt Volkstänze und Tänze zur Musik bekannter Komponisten wie Tschaikowski und Johann Strauß auf. Die Zuschauer haben dabei die Gelegenheit, sich interaktiv einzubringen.

23:30-00:00 Uhr

Sambistas Bielefeld: Ein gutes Dutzend MusikerInnen, die sich der brasilianischen Perkussion verschrieben haben: Auf Surdos, Repiniques, Caixas und Tamborims spielen sie Timbalada, Samba-Reggae und Gingado und werden die Uni zum schwingen bringen! www.sambistas-bielefeld.de

Katinka Buche, Loredana Canatella, Phillip Düspohl, Thilo Gutt, Annika Hennig, Laura Jünger, Nicolas Maurel, Olaf Meier, Sabine Meier, Dominik Mews, Sebastian Mews, Birger Möllering, Lorenz Wahl
Leitung: Sven Gaßmann

Station 16: E0-164 (Schwarzlichtraum)

21:00-21:15 Uhr / 21:45-22:00 Uhr / 22:30-22:45 Uhr

Improbeat-Musiker mit Quallen und Pilzen bei Schwarzlicht
© Improbeat und BackLight Dreams

Die Zuschauer*innen erwartet ein rhythmisches Kräftemessen zwischen afrikanischer Trommel, Stepptanz und - in diesem Jahr ganz neu - der Beatbox. Die Schwarzlicht-Percussion-Show wird von den Neonexperten von BlackLight Dreams mit ihren Pilzen, Quallen und Augen unterstützt. https://de-de.facebook.com/bldreams.

Lucas Reichow (Teilnehmer bei den Stepptanzweltmeisterschaften), Timo Nachtigäller (afrikanische Trommel), Maris Zumholte (Beatbox), Gunjah & Navavo Neinze (Blacklight Dreams)

Aufgrund des begrenzten Platzes benötigen Sie für die Beiträge im Schwarzlichtraum Eintrittskarten, die Sie kostenlos am Infotisch vor dem Schwarzlichtraum erhalten.

Station 17: Hallenbad

20:15-20:35 Uhr / 20:50-21:10 Uhr / 21:25-21:45 Uhr

DaChor singt in einer Kirche
© DaChor

Im heimischen Bad wird die Stimme bekanntlich frei: unter der eigenen Dusche fühlt sich jeder wohl genug, ein kleines Liedchen zu schmettern. DaChor-Gütersloh traut sich noch viel mehr!!! Wir bringen das Hallenbad richtig zum Hallen. Mit unserem bunten Repertoire aus Spiritual, Renaissance und Pop erforschen unsere Stimmen die Akustik des Schwimmbades vom Becken und anderen Stationen aus. Heraus kommt ein spritziges, überraschendes und in jedem Fall ungewöhnliches Konzert.

DaChor-Gütersloh (Leitung: Florian Kraemer)

Aufgrund des begrenzten Platzes benötigen Sie für die Beiträge im Hallenbad Eintrittskarten, die Sie kostenlos am Infotisch vor dem Hallenbad erhalten.

22:15-22:40 Uhr / 22:55-23:20 Uhr

Bandfoto "Megaforte"
© Bläserband Megaforte

Die 19-köpfige Bläserband "MEGAFORTE" spielt in der besonderen Atmosphäre des Hallenbades einen Mix aus Rock und Pop aus verschiedenen Jahrzehnten. Eine Kombination aus den sanften Klängen der Flöten und Klarinetten mit den scharfen Tönen von Trompeten und Saxophonen und den klassischen Sound der Geige mit Akkordeon - so wie das Wasser mal ruhig, dann wieder wild bewegt. Die spezielle Akustik des Bades wird den Sound auf eine faszinierende Weise transportieren.

Bläserband MEGAFORTE: Alexandra Ayari, Finya Strothmann, Manuela Drees, Sophia Schönfeld, Ute Patterson, Johannes Möller, Irene Habrich, Sabine Hahn, Timo Beckmann, Heike Horn, Astrid Babenhauserheide, Christel Heinze, Claudia Lampe, Bettina Beckmann, Eberhard Schmidt, Thomas Wehmeier, Felix Ziesché, Andrea Kalvari

Aufgrund des begrenzten Platzes benötigen Sie für die Beiträge im Hallenbad Eintrittskarten, die Sie kostenlos am Infotisch vor dem Hallenbad erhalten.

Station 18: E0 (Sportwissenschaft)

Station 19: D0 (Agentur für Arbeit)

20:00-20:30 Uhr / 21:15-21:45 Uhr / 22:45-23:15 Uhr

Vokalensemble Blue Sundays auf einer Wiese
© Blue Sundays

Hey! Wir sind die Blue Sundays - ein Vokalensemble aus Osnabrück. Mit viel Begeisterung interpretieren wir Songs verschiedener Stilrichtungen: Unser Repertroire reicht von gefühlvollen Popsongs und Klassikern bis hin zu aktueller Filmmusik, die von den Sängerinnen selbst arrangiert, neu und mit viel Herz präsentiert werden.

Station 20: C0 (Studierendensekretariat)

20:30-21:15 Uhr / 21:45-22:30 Uhr

Projektfoto "Voice'n'Sound Bananas"
© Christina Gürtler

"The Voice'n'Sound Bananas" - Gruppe freie Improvisation A Cappella Bielefeld - experimentiert mit dem Klang der menschlichen Stimme. Zu Beginn einer Improvisation wird lediglich das jeweilige "Format" festgelegt. Alles, was danach passiert, entspringt der Inspiration und spontanen Impulsen der SängerInnen und kann zu fesselnden Ergebnissen führen. Die VokalistInnen bringen facettenreiche Sounds auf die Bühne und spielen auch schon mal mit unterschiedlichen Taktarten oder Fantasiesprachen. Ob Circle Song, ob Patternorchester in der "Sound Banana" oder Stücke, die auf freier Bewegung im Raum der Universität beruhen - die Performance besticht durch Authentizität, Experimentierfreude und Präsenz.

Mitglieder der Gruppe Freie Improvisation A Cappella Bielefeld (Leitung: Christina Gürtler)


T-Zahn, Ebene 0 und 2

Station 21: T0-260

20:00-20:30 Uhr / 21:00-21:30 Uhr

Individuum - Collectivum bildet den dynamischen Kontext für musikalische Begegnungen an Tasten und darüberhinaus. Klangliche Prozesse - nach zeitgenössischen Modellen- werden traditionell komponierten kammermusikalischen Werken für zwei bis acht Hände gegenübergestellt. Das Kaleidoskop aus Improvisationen und Interpretationen entwerfen Studierende der Klavierklassen des Fachbereiches Kunst und Musik.

Studierende der Klavierklassen Awolin, Ehring , Lee und Sudmann vom Fachbereich Kunst und Musik der Universität Bielefeld

20:30-21:00 Uhr / 21:30-22:00 Uhr

Gruppenfoto des KuMu Chors
© Stefan Ehring

Der KuMuChor unter Leitung von Stefan Ehring ist der neue Popchor der Uni Bielefeld. Junge Stimmen, ansteckende Begeisterung und fetzige Arrangements auf hohem Niveau ergeben eine Mischung, der man sich nicht enziehen kann! Gegründet 2016 in der Abteilung Kunst & Musik, ist der Chor mittlerweile Dauergast bei Hochschulveranstaltungen (Absolventenfeiern, Erstsemester- Begrüßungen, Konzerten) und tritt auch außerhalb der Uni in Erscheinung (Chorfest Dortmund 2018).

22:00-22:45 Uhr

Zum Abschluss der "Nacht der Klänge" im Fachbereich Kunst- und Musikpädagogik präsentieren Lehrende Klassiker der Neuen Musik, die vom Solo über ein Duo bis zum Tutti mit Einbeziehung des Publikums reichen. Den Auftakt macht Nohad Becker mit Berios äußerst virtuosem Solostück "Sequenza III" für Frauenstimme, gefolgt von Edith Murasov und Jan Gerdes, die Auszüge aus Crumbs elegischem wie experimentellem Liederzyklus "Apparition" zu Gehör bringen. Anschließend ist bei Whites meditativem Klangstück "Drinking and Hooting Machine" die Mithilfe des Publikums gefragt. Mitmachen kann jede/r, der/die auf einer Flasche blasen kann. Weitere musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!

Station 22: T2-227

20:00-23:30 Uhr

Foto eines Amazonas-Uferabschnitts
© Marcus Beuter

Der Amazonas. Ein Wald, ein Strom? Auf alle Fälle ein einzigartiges Naturereignis. Aras überfliegen die Wälder, Grillen und Zikaden sitzen ungezählt im Schilf, zur Dämmerung kommen diverse Froscharten dazu. Unbekannte Klänge, harmonisch singend, fallen ein. Ein Konzert, das jeden Tag und jede Nacht stattfindet. Marcus Beuter hat Tonaufnahmen aus dem Amazonasbecken mitgebracht und für die Klanginstallation Acuisha arrangiert. Eine Gelegenheit in die Klangwelt Amazoniens einzutauchen. Acuisha ist ein Wort aus dem Ese Ejja, einer indigenen Sprache im Amazonasbecken Boliviens. Es bedeutet der Dorn / der Stachel.


U-Zahn, Ebene 2 / V-Zahn, Ebene 2

Station 24: U2-107

20:15-20:35 Uhr / 21:30-21:50 Uhr / 22:30-22:50 Uhr

Gehirn als Mond. Darauf ein Astronaut und eine USA-Flagge
© Andreas Calvente

Kurz vor dem 50. Jubiläum der ersten Mondlandung zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Uni Bielefeld, freuen wir uns auf eine Klangbild-Installation und freie Improvisation, vorgetragen von dem Duo FLOW aus Gütersloh. Als "Schlaflieder für Erwachsene" betitelten FLOW ihr digitales Low-Fi Debütalbum, das auf Radiopulpo Records veröffentlicht wurde. Meditative, atmosphärisch dichte Klanglandschaften entstehen durch das mehrfache Aufeinanderschichten von direkt eingespielten, improvisierten Bass- und Gitarren-Loops.

Andreas Calvente und Michael Calvente

Station 25: V2-213

20:00-21:30 Uhr 22:00-23:30 Uhr

Albums-Cover "Dichotomies are Cancer"
© Band Dysraised

Wir sind DysRaised und wir spielen Punk-Rock. Wenn ihr wissen wollt, warum Dichotomien "Cancer" sind und warum unser Manager ein Drache ist, dann kommt vorbei und rockt mit uns die Uni! Bis dahin, *aufstehn *spieln *schlafn DysRaised

Dysraised mit Max Grönke, Benjamin Mascheck, Ludmilla Mascheck, Lars Mokros, Sebastian Schell

Station 26: Fahrstuhl V0/V2

20:00-21:15 Uhr / 21:45-23:00 Uhr

Einmal mehr kommt unsere Skakapelle in Bielefeld zusammen! Wir benutzen den Aufzug auch im Brandfall, um euch mit heißen Ska Beats so richtig einzuheizen! Handgemacht, regional und saisonal, wird für Euch Reggae und Ska gleich auf drei Stockwerken serviert. Ein Ohrenschmaus für Kinder, Erwachsene und Studierende in allen Altersklassen. Einfach vorbei schauen und mittanzen, im Treppenhaus nebenan!

Kevin Diekmann, Robin Diekmann, Jonas Gersema, Maximilian Koll, Kevin Sandbote, Johannes Schuh, Armin Weigel, Manuel Zingler


Gebäude X, Ebene 0

Station 27: Haupteingang Gebäude X/ Gebäude X

19:45-20:15 Uhr / 23:30-00:00 Uhr

Los Cometas Felices bei einem Straßenfest
© Los Cometas Felices

Mitreißende Rhythmen aus Argentinien, die in die Beine gehen und niemanden stillstehen lassen. Diego Cancino, Tanzchoreograf u.a. für das AlarmTheater Bielefeld, hat die Murga aus Buenos Aires mitgebracht. Ein Tanz voller Kraft, Magie, Freude und Dynamik, in dem sich Cumbia und afrikanische Wurzeln wiederfinden.

Leitung: Diego Cancino

Station 28: Mensa Speisesaal 3

20:15-21:00 Uhr

Die UniBigBand (UBB) präsentiert live vor Publikum das Projekt "UBB ...plays the music of Peter Herbolzheimer's Rhythm Combination & Brass" mit den Kompositionen und Arrangements von Peter Herbolzheimer, Jerry van Rooijen, Rob Pronk u.v.a. Autoren, die in den letzten Jahrzehnten zum Repertoire der 1969 von Bass-Posaunisten und Arrangeur Peter Herbolzheimer gegründeten, legendären 'Rhythm Combination & Brass' Bigband beitrugen.

Saxes: Sabine Wenig, Gitta Hahnhäuser, Annika Schwitteck, Evelyn Franke, Lukas Tempe, Arne Backs Trpts: Lukas Brune, Ferdinand Stoye, Markus Falkenhagen Michael Schlömer, Jana Deppermann, Lara Strate Trbs: Frank Wellenbrink, Friedemann Bohlen, Burkhard Backs, Sophie Schröder Piano: Aram Aydinnyan Gitarre: Sven Schneid Bass: Toke Stelbrink Schlagzeug: Christian Keitel Ton-Technik: Juri Beier Leitung: Hans-Hermann Rösch

21:30-23:00 Uhr

Pressefoto Jazzorchester OWL (Musiker vor weißem Hintergrund)
© Jazzorchester OWL

Das Jazzorchester OWL ist ein Zusammenschluss von aktiven Berufsmusikern und Musiklehrern der regionalen Jazzszene in Ostwestfalen/Lippe, die Spaß an anspruchsvoller Bigband Musik haben. An allen Positionen sitzen Musiker, die ihr Handwerk beherrschen und mitreißend spielen können. Ob Ensembleshout, Section Feature oder Einzelsolo, alles findet auf hohem musikalischem Niveau statt. Das Jazzorchester OWL spielt bei der Nacht der Klänge u.a. Stücke von Michel Camilo und Pat Metheny, Jacob Mann und John Clayton.

Saxophone: Anatole Gomersall , Kurt Studenroth, Axel Senge, Axel Möllmann, Jürgen Hornischer, Trompeten: Daniel Reichert, Jonas Spieker, Peter Albrecht, Ruven Weithöner, Benjamin Schmidt, Posaunen: Christoph Leo, Gabor Jakab, Tim Vitic, Sergey Fedyanin, Gitarre: Steffen Kegel, Klavier: Stephan Winkelhake, Bass: Christian Rasche, Schlagzeug: Matthias Friemel, Jürgen Steinberg

Station 29: X-E0-224

20:00-20:30 Uhr / 21:00-21:30 Uhr / 22:00-22:30 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Pressefoto Stepwerker
© Thekla Robinet

TapQuartett, Fußwerk, Solistin Birgit Brade und die Stepwerker präsentieren alte und neue Choreographien aus ihrem Repertoire und bringen den Uniboden zum klingen.

Tap-Quartett: Paulina Haase, Alexandra Henrichs, Laura Brinkmann, Anni Dejgraf
Fußarbeit: Lena Brinkmann, Dörte Schädel, Mirjam Bonefeld, Bettina Exter-Richter
Stepwerker: Bianca Birkan, Daniela Gärtner, Nicole Siekmann, Petra Gantner, Katharina Knickmann, Thekla Robinet
Solistin: Birgit Brade

Station 30: X-E0-222

20:30-21:00 Uhr / 21:30-22:00 Uhr / 22:30-23:00 Uhr

Montage von einzelnen Personen, die jeweils ein Schild mit einem Begriffen der Soziologie halten
© Thomas Abel

In dem eigens für die Nacht der Klänge gegründeten Projekt "Individual-Society-Music" beschäftigen sich die drei Musiker*innen Jessica Löbbe (Voc), Nils Rabente (Piano / Synths) und Joel Köhn (Electronics) mit dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Wie entsteht soziale Wirklichkeit in der Musik? Die Besucherinnen und Besucher erwartet im Gebäude X ein Musikprojekt in Kooperation mit der Fakultät für Soziologie, die in diesem Jahr 50-jähriges Jubiläum feiert (Individual Society Music - ein Projekt im Rahmen der Veranstaltungsreihe Die Vielfalt der Gesellschaft der Fakultät für Soziologie, Jan-Dez 2019. Weitere Informationen unter: www.uni-bielefeld.de/soz/50jahre/.

Station 31: X-E0-214

20:45-21:30 Uhr / 22:00-22:45 Uhr

Die drei Mitglieder der Band liegen auf einem Holzboden. Die Köpfe zeigen nach unten.
© Band Trifle

Trifle - ein musikalisches Dessert in drei Schichten: Gitarre, Gesang & Posaune. Das Trio verzaubert mit Live-Akustik-Adaptionen mehr oder weniger bekannter Pop/Jazz/Folk-Songs von vorrangig weiblichen Künstlerinnen (z.B. Ella Fitzgerald, Feist & Hindi Zahra). Die Musik von Trifle soll Heißhunger stillen und die Geschmacksknospen verwöhnen: Thilo Bosse mit knusprigen Riffs von der Gitarre, Lisa Schmidt mit zartschmelzendem Gesang und Klaus Rolfs mit sahnigen Tönen aus der Posaune. Bon Appetit!

Thilo Bosse, Klaus Rolfs, Lisa Schmidt

Station 32: X-E0-210

20:00-20:45 Uhr / 21:00-21:45 Uhr / 22:00-22:45 Uhr / 23:00-23:30 Uhr

Gee and the Plastic Strings: Die Schönheit der Schleife mit einer Violine, etwas Gesang und einer Batterie von Loop- und Effektgeräten lässt Raimund Gitsels aka Gee and the Plastic Strings live orchestrale Arrangements entstehen, die sich zwischen Soundscapes, Minimal und postrockigen Songs bewegen. Nicht nur für verkopfte Musik-Nerds, sondern zuweilen fast schon Pop.

Raimund Gitsels (E-Violine)

Station 33: X-E0-001

20:00-20:40 Uhr / 21:00-21:40 Uhr / 22:00-22:40 Uhr

Bob, der Tap-Dancer tanzt im Studio
© Robert Craig Thomas

"Tap Dance Jam!"
Bob the Tap-Dancer & Friends laden ein. (Improvisation) + (Tap Jam) + (Musik aus verschiedenen Stilrichtungen) = Spaß!
Bob Thomas, English Writing Dozent, stellt dieses Mal ein besonderes Programm vor. Neben ihm werden weitere Profi-Stepptänzer, u.a. Thomas Löper aus Paderborn, zu Jazz, Hip Hop, und karibischer Musik zeigen, wie Stepptanzimprovisation funktioniert. Aus Impro, Live- Musik- Looping und Audience Participation entsteht eine kleine Show mit Erzählungen von afro-amerikanischer Tanzgeschichte, viel Bewegung und einer großen Prise Komik.

Robert Craig Thomas, Thomas Löper und weitere Tänzer

Station 34: Outdoor-Bühne am Boulevard

20:15-21:00 Uhr / 22:00-22:30 Uhr

Pressefoto Female Affairs
© Female Affairs

Souverän und mit viel Witz präsentiert die A-cappella-Formation "Female Affairs" ausgewählte Stücke zur Nacht der Klänge aus ihrem Programm "Mixtape 2.0". Lieblingslieder, die große Gefühle, packende Arrangements und amtlichen Sound zu einer besonderen Show verbinden. Da ist die Spannbreite riesig: Große Gefühle, kurzweilig, stimmungsvoll, komisch, übermütig und zum Heulen schön.

Britta Dinkelbach, Renate Schindler, Almut Treude, Jördies Treude, Peter Wehrmann, Ute Winkelmann

21:15-21:45 Uhr / 22:45-23:30 Uhr

Pressefoto der Band Z.o.f.f.
© Z.o.f.f.

Z.O.F.F. - das sind vier Frauen und fünf Männer mit jeder Menge Offbeat-Power. Ein kunterbunter Haufen, der die Klangfarben des Balkans auf die Bühne bringt. Ein bisschen schräg, ein bisschen laut und manchmal ziemlich melancholisch - skrupellos mischen wir Klänge aus Kroatien, Montenegro und Rumänien mit Rhythmen und Melodien aus Nordeuropa, Spanien oder Israel und machen eigene Stücke daraus. Gesungen wird in einer Fantasiesprache, die in ihrer Emotionalität über alle Ländergrenzen hinweg verständlich und verbindend ist. Eine ganz eigene Musik voller Tanzlaune und Herzschmerz, mit Melodien, die sich in Herz und Hirn schrauben und mit Grooves die dem Sitzfleisch Beine machen.

Petra Borgert-Menze, Tom Görk, Jochen Mariss, Marion Meisenberg, Peter Niederlag, Klaus Rusack, Michael Schlömer, Angela Schmidt, Lisa Wilhelm

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