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Ge­sund­heit

Bild mit Grashalm und Regentropfen
© Uni­ver­si­tät Bie­le­feld

Team Ge­sund­heit

Wei­te­re Ak­teur*innen

Gute Ideen und In­itia­ti­ven al­lei­ne rei­chen nicht aus, damit sich das Ge­sund­heits­ma­nage­ment pro­duk­tiv ent­fal­ten kann. Ent­schei­den­de Er­folgs­fak­to­ren sind viel­mehr das von der Lei­tungs­ebe­ne ge­tra­ge­ne Kon­zept, en­ga­gier­te Ak­teur*innen, die mit­ein­an­der ko­ope­rie­ren und eine ko­or­di­nier­te Steue­rung der ge­mein­sa­men Pro­zes­se.
Die Struk­tur des Ge­sund­heits­ma­nage­ments an der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ist for­mal ge­kenn­zeich­net durch den vom Rek­to­rat ein­ge­setz­ten Steu­er­kreis Ge­sund­heit, in dem alle re­le­van­ten Grup­pen ver­tre­ten sind. Zur Um­set­zung von Zie­len und Maß­nah­men für die Mit­ar­bei­ten­den sowie die Stu­die­ren­den der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld ar­bei­ten un­ter­schied­li­che Ak­teur*innen in den vom Steu­er­kreis ein­ge­setz­ten The­men be­zo­ge­nen oder Pro­jekt be­glei­ten­den Ar­beits­grup­pen zu­sam­men. Die Ak­ti­vi­tä­ten und Pro­jek­te wer­den von der Ge­schäfts­füh­rung des Ge­sund­heits­ma­nage­ments ko­or­di­niert. Von hier aus wer­den auch viel­fäl­ti­ge Ko­ope­ra­tio­nen mit Part­ner*innen au­ßer­halb der Hoch­schu­le ge­stal­tet.

Der vom Rek­to­rat ein­ge­setz­te Steu­er­kreis Ge­sund­heit bie­tet ein Forum für Be­ra­tung und Zu­sam­men­ar­beit. Der Steu­er­kreis Ge­sund­heit tagt durch­schnitt­lich 4 x pro Jahr.

Auf­ga­be des Steu­er­krei­ses Ge­sund­heit ist neben Aus­tausch, Dis­kus­si­on und Ko­ope­ra­ti­on, die For­mu­lie­rung von Zie­len im Be­reich von Ge­sund­heit an der Hoch­schu­le. Au­ßer­dem wer­den Emp­feh­lun­gen zu ge­sund­heits­re­le­van­ten The­men an das Rek­to­rat er­ar­bei­tet und Ent­schei­dun­gen der Hoch­schul­lei­tung zu die­sen The­men vor­be­rei­tet. Die Vor­be­rei­tung und Um­set­zung der Ziele und Maß­nah­men­für Mit­ar­bei­ten­de und Stu­die­ren­de der Uni­ver­si­tät Bie­le­feld fin­det auf der Ebene von Ar­beits­grup­pen statt. Stra­te­gien, Ziele und Maß­nah­men wer­den zudem in einem Ex­per­ten­gre­mi­um be­stehend aus Ge­schäfts­füh­rung BGM, Be­ra­tung für Mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te sowie wis­sen­schaft­li­chen Ex­per­tin­nen und Ex­per­ten be­ra­ten und be­glei­tet.

Mit­glie­der im Steu­er­kreis Ge­sund­heit

  • Arbeits-​, Gesundheits-​ und Um­welt­schutz
  • AStA
  • Be­ra­tungs­stel­le für Mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te
  • Be­trieb­li­ches Ein­glie­de­rungs­ma­nage­ment / In­klu­si­ons­be­auf­trag­ter
  • Be­triebs­ärzt­li­cher Dienst
  • Fa­kul­tät für Ge­sund­heits­wis­sen­schaf­ten
  • Fa­kul­tät für Psy­cho­lo­gie und Sport­wis­sen­schaft
  • Fa­mi­li­en­ser­vice
  • Ge­sund­heits­ma­nage­ment
  • Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te
  • Hoch­schul­am­bu­lanz
  • Hoch­schul­sport
  • Kanz­ler / Hoch­schul­lei­tung
  • Li­li­Goes­Men­tal (stu­den­ti­sche Hoch­schul­grup­pe)
  • Per­so­nal­ent­wick­lung
  • Per­so­nal­de­zer­nen­tin
  • Per­so­nal­rat Tech­nik und Ver­wal­tung
  • Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung
  • Stu­die­ren­den­werk
  • Un­fall­kas­se NRW
  • Wis­sen­schaft­li­cher Per­so­nal­rat
  • Zen­tra­le Stu­di­en­be­ra­tung (ZSB)

Ak­ti­vi­tä­ten und Pro­jek­te des Ge­sund­heits­ma­nage­ments (BGM und SGM) wer­den im Per­so­nal­de­zer­nat in Ab­tei­lung P / O.6 Per­so­nal­ent­wick­lung Wis­sen­schaft, Ge­sund­heits­ma­nage­ment und Fa­mi­li­en­ser­vice ko­or­di­niert. Die dau­er­haf­te Ein­rich­tung der Ge­schäfts­füh­rung war eine grund­le­gen­de Vor­aus­set­zung für die Ko­or­di­na­ti­on und Steue­rung von Pro­jek­ten, die Be­ar­bei­tung von In­for­ma­tio­nen und die Her­stel­lung und Pfle­ge von Kon­tak­ten (ex­tern und in­tern) sowie für die in­halt­li­che Wei­ter­ent­wick­lung von Hand­lungs­kon­zep­ten.

Im Sinne eines ganz­heit­li­chen Or­ga­ni­sa­ti­ons­ver­ständ­nis­ses wer­den Ge­sund­heits­ma­nage­ment, Arbeits-​, Gesundheits-​ und Um­welt­schutz sowie Personal-​ und Or­ga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung als zu­sam­men­hän­gen­de Ge­stal­tungs­fel­der be­trach­tet. Hier und in an­de­ren Be­rei­chen be­stehen trag­fä­hi­ge Netz­werk­struk­tu­ren des Ge­sund­heits­ma­nage­ments mit an­de­ren Quer­schnitts­auf­ga­ben oder Füh­rungs­in­stru­men­ten in der Or­ga­ni­sa­ti­on. So wer­den Res­sour­cen und mög­li­che Syn­er­gie­ef­fek­te ge­nutzt und un­nö­ti­ge Dop­pel­struk­tu­ren ver­mie­den

Au­ßer­halb der Hoch­schu­le en­ga­giert sich die Uni­ver­si­tät Bie­le­feld in be­stehen­den Netz­wer­ken (z.B. im bun­des­wei­ten Ar­beits­kreis Ge­sund­heits­för­dern­der Hoch­schu­len und im Hoch­schul­netz­werk Sucht­Ge­sund­heit) sowie auf Ta­gun­gen, Fortbildungs-​ und an­de­ren Ver­an­stal­tun­gen im Kon­text von Ge­sund­heits­ma­nage­ment.

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