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Medizinische Assistenzsysteme

Medizinisches Modell eines Torso, neben dem eine Person in OP-Kleidung steht. Die Person hält das aus dem Modell entnommene Herz in der Hand.
© Universität Bielefeld

News

Vortrag zum Projekt "Gesund in Baumheide" auf dem Kongress "Armut und Gesundheit 2024"

12.03.2024

Slide zum Vortrag des Kongresses
© Universität Bielefeld

Auf dem Public-Health Kongress "Armut und Gesundheit" stellten Birte Richter und Janna Landwehr von der AG Medizinische Assistenzsysteme in ihrem Vortrag "Ein Partizipatives Kooperationsprojekt der Gesundheitsförderung in der universitären Lehre realisieren – Umsetzung, Ergebnisse und Erfahrungen aus verschiedenen Perspektiven" das Projekt "Gesund in Baumheide" vor.

In dem interdisziplinären Projekt entwickeln  Gesundheitswissenschaftler*innen in Kooperation mit Informatiker*innen eine Gesundheits-App, kontextbasiert für ein Quartier in Bielefeld, bei der Kinder vor Ort aktiv in den Entwicklungsprozess einbezogen werden. Basierend auf Arbeiten verschiedener Praxispartner*innen wird dazu mit Schüler*innen der dortigen Realschule kooperiert. Ziel ist eine Gesundheitförderung durch soziale Interaktion, dem Kennenlernen von Ressourcen im Quartier sowie Bewegungsanregung.

In der anschließenden Diskussion wurde das vorgestellte Projekt mit den Erfahrungen aus dem Plenum ergänzt und Lösungsansätze diskutiert. Ziel war es, gemeinsam Ideen zur Stärkung von Partizipation in Kooperationsprojekten zu generieren, um mit diesen Ansätzen zur Verbesserung gesundheitlicher Chancengleichheit beizutragen.
 

SFB Projekt 318 A03 veröffentlicht Forschungsergebnisse

08.03.24

Interface für Studienteilnehmer im Advice Taking
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„Wie erkläre ich dir das am besten?“ Um diese Frage zu klären, haben wir (SFB 318 Projekt A03) in einer Online-Studie mit über 700 Teilnehmern das Advice Taking / Rejecting während einer Risikoentscheidung untersucht. Hierfür wurde der virtueller Roboter Floka als KI-gestützte Entscheidungsunterstützungssysteme verwendet. Vier verschiedene Erklärungen wurden gegeneinander untersucht. Diese wurden sowohl von Mensch-Mensch Interaktion als auch aus der XAI abstrahiert. Neben dem unterschiedlichen Verhalten bei den Erklärungen wurde ebenfalls Qualität der Beratung, Vertrauen und Zufriedenheit mit Floka erhoben und ausgewertet.

Diese Forschungsergebnisse sind in der Zeitschrift „Frontiers in Behavioral Economics Culture and Ethics“ veröffentlicht worden.

 

Showroom feierlich eröffnet!

02.02.24

Menschen stehen im Showroom
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Am 02.02.24 wurde gemeinsam mit Kolleg*innen und Freund*innen der Show-Room der AG medizinische Assistenzsysteme und AG interaktive Robotik feierlich eröffnet.

Im Showroom “interaktive Assistenz in Medizin
und Pflege”
in den Räumlichkeiten der Medizinischen Fakultät werden high-tech Assistenzsysteme erlebbar. Mit wechselnden Ausstellungen werden
neben kommerziellen Produkten auch aktuelle Forschungsprototypen vorgestellt.

Ziel des Showrooms ist es, eine Bandbreite an unterschiedlichsten technischen Unterstützungssystemen kennenzulernen, ausprobieren zu können und so unter anderem Hemmnisse abzubauen.


Zukünftig werden wechselnde Exponate zu den Bereichen “Prävention”, “Alltagsassistenz”, “Rehabilitation und Therapie” ausgestellt. Es soll Einblicke gegeben werden in die Erklärbarkeit von Entscheidungsunterstützungssystemen und in die Entwicklung von Prototypen mittels Co-Design.

Studienteilnehmer*innen gesucht!

02.02.24

Im Rahmen seiner Bachelorarbeit führt der Informatikstudent Dennis Dübeler mit unserer Arbeitsgruppe eine Studie über virtuelle Agenten als Berater in der Medizin durch. Im Rahmen dessen spielen Teilnehmer*innen ein Visual Novel, welches in einem Krankenhaus stattfindet. Ein Durchlauf dauert circa eine Stunde. Stattfinden wird die Studie in UHG N4-121. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnahme. Hier geht es zur Anmeldung
 

Open-Source-Software "RISE" zur Vereinfachung von „Human-Robot Interaction“ Studien

06.12.2023

Logo RISE
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Die interdisziplinäre Szenario-Entwicklung von Studien zur "Human-Robot Interaction" (HRI) erfordert oft wiederholte Umsetzungen grundlegender Implementierungen. Dies führt zu Verzögerungen bei den Fortschritten und lenkt den Fokus von neuen Aspekten im Bereich der HRI ab.

Um die Entwicklung von Szenarien für Studien zur Interaktion zwischen Menschen und Robotern zu erleichtern, ist es notwendig, wiederholte Standardimplementierungen einheitlich zu gestalten und zu generalisieren. RISE wurde genau aus diesem Grund entwickelt und dient als Plattform, um interdisziplinären Teams einen verbesserten Austausch bei der Entwicklung von HRI-Szenarien zu ermöglichen. Durch klare, verständliche Dateien zur Definition von Szenarien wird nicht nur das Erstellen, sondern auch die Reproduzierbarkeit von Studien zur Interaktion zwischen Mensch und Roboter wesentlich erleichtert.

RISE bietet zudem eine durchdachte grafische Benutzeroberfläche (GUI). Diese erlaubt es, interne Zustände zu überwachen und das Verhalten manuell anzupassen. Dadurch sind nicht nur vollständig autonom gesteuerte Verhaltensweisen möglich, sondern auch sogenannte "Wizard of Oz" Studien. Dabei kann der Mensch im Hintergrund das Verhalten des Roboters während der Studie dynamisch an die jeweilige Situation anpassen. Die Erweiterbarkeit von RISE für externe Sensorik und neue Roboter eröffnet darüber hinaus vielseitige Möglichkeiten für verschiedene Studien.

Die Open-Source-Architektur und Software RISE (GitLab-Projekt) werden in der Zeitschrift "Frontiers in Robotics and AI" ausführlich vorgestellt. Das System umfasst eine umfangreiche Dokumentation und adressiert verschiedene Probleme, die in bereits vorhandenen Software-Lösungen zur Entwicklung von Mensch-Roboter Interaktionen auftreten.

Die Entwicklung hat im Rahmen des SFB/TRR 318 "Constructing Explainability" stattgefunden.

Forschungsteam A05 des SFB/TRR 318 veröffentlicht neuen Artikel in der Zeitschrift “Frontiers in Robotics and AI”

30.10.2023

Aufbau der Studie des Teams A05 des SFB 318
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Eine neue Veröffentlichung in der Zeitschrift “Frontiers in Robotics and AI” verspricht interessante Ergebnisse im Bereich der Mensch-Roboter Interaktion. Das Forschungsteam A05 des SFB/TRR 318, hat einen Artikel mit dem Titel “Scaffolding the human partner by contrastive guidance in an explanatory human-robot dialogue” veröffentlicht.

Die Forschung untersucht den Einsatz von Negation als Leitstrategie in der interaktiven Kommunikation zwischen Menschen und Robotern. Eine empirische Studie zeigte, dass die Verwendung von Negation im Vergleich zur Bejahung zwar zu längeren Reaktionszeiten führte, aber auch die Aufgabenleistung in mehreren Aspekten verbesserte. Die Ergebnisse dieser Studie werfen Licht auf die Auswirkungen der Negation auf die sprachliche Verarbeitung von Erklärungen in der Mensch-Roboter-Interaktion.

Link zum SFB/TRR 318 "Constructing Explainability" hier.

Publikation:

 

Ein neues gemeinsames Projekt mit der School of Public Health und einer Bielefelder Hauptschule startet

10.2023

In Zusammenarbeit mit Janna Landwehr (School of Public Health, AG4: Prävention und Gesundheitsförderung) und zusammen mit Schülergruppen der 6. Klasse haben Birte Richter und Mara Brandt die nächste Runde der partizipativen Entwicklung einer App zur Bewegungsförderung für Kinder im Schulalter gestartet. Basierend auf dem Feedback und den aktiven Gestaltungsvorschlägen der Kinder werden Studierende der Informatik und des Gesundheitswesens die App weiterentwickeln mit dem Ziel, die Gesundheit von Kindern durch soziale Interaktion, das Kennenlernen von Ressourcen in der Nachbarschaft und die Förderung von Bewegung zu fördern.

Vortrag am Internationalen Forschungszentrum für Neurointelligenz von Prof. Dr. Britta Wrede und Prof. Dr. Anna-Lisa Vollmer

22.09.2023

Auf Einladung von Prof. Yukie Nagai, Leiter des Cognitive Developmental Robotics Lab an der Universität Tokio, präsentierten Prof. Dr. Anna-Lisa Vollmer und Prof. Dr. Britta Wrede ihre laufenden Forschungsarbeiten vor einem internationalen Publikum von Forschern des International Research Center for Neurointelligence. Auf der Grundlage der kognitiven Entwicklungsforschung sind ihre aktuellen Forschungsprojekte darauf ausgerichtet, Erkenntnisse und Unterstützung für Menschen mit chronischen Krankheiten und Unterstützungsbedarf zu liefern.

AG Medizinische Assistenzsysteme und AG Interaktive Robotik nehmen an der Shonan-Tagung teil

17.09.2023 - 21.09.2023

Anna-Lisa Vollmer und Britta Wrede waren Teil des Shonan Meetings, das vom 17. - 21. 21. September in dem wunderschönen Tagungsort Shonan Village Center in der Nähe von Tokio, Japan, stattfand. Initiiert von Katharina Rohlfing, Leiterin der Arbeitsgruppe Psycholinguistik an der Universität Paderborn und Sprecherin des TRR 318 zum Thema "Constructing Explainability", Kary Framling von der Umea University, Schweden, und Brian Lim von der National University of Singapore, war das Treffen darauf ausgerichtet, die Grundlagen für ein gemeinsames Schreibprojekt zur Erstellung eines "Handbook on Social XAI" zu schaffen. Mit Social XAI hat die Gruppe einen neuen Ansatz für erklärbare KI entwickelt, der sich auf die soziale Einbettung von Erklärungen konzentriert. Mit den Dimensionen "Multimodalität", "Inkrementalität" und "Musterhaftigkeit" liefert Social XAI konkrete Operationalisierungen, wie Social XAI realisiert werden kann.

Teilnahme an der EASE Fall School durch Robin Helmert und Manuel Scheibl

11.09.2023 - 15.09.2023

Als assoziierte Mitglieder des SFB "EASE" an der Universität Bremen nahmen Robin Helmert und Manuel Scheibl an der EASE Fall School vom 11. bis 15. September in Bremen teil. Sie vertieften dabei ihre Einblicke in das Robot Motion Framework PyCram, die SOMA Ontology of Socio-physical Activity Models for Robots und den OpenEASE Service. Besondere Highlights waren die Vorträge von renommierten internationalen Robotik-Forschern wie Agnieszka Wykowska, Giulio Sandini (beide vom IIT, Genua, Italien), Erols Sahin (Middle EAST Technical University) und Daniel Leidner (DLR).

Vortrag von Alissa Müller auf dem Expertentreffen "Herz und Hirn" in Köln

14.09.2023

Auf Einladung von Prof. Rolf Wachter, Leiter der Klinischen und Interventionellen Kardiologie an der Universität Leipzig, präsentierte Alissa Müller auf dem Expertentreffen "Herz und Hirn" der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Köln ihre aktuelle Forschung zur Unterstützung der Diagnose von verstecktem Vorhofflimmern auf Basis des Sinusrhythmus-EKGs mit KI-Methoden. In der lebhaften Diskussion wurden unterschiedliche Perspektiven auf die Vorhofflimmerdiagnose ausgetauscht, die neue interdisziplinäre Erkenntnisse für die klinische und informatische Forschung liefern.

Vortrag von Christian Schütze und Olesja Lammert auf der HCII2023 in Kopenhagen

23.07.2023 - 28.07.2023

Innerhalb der HCII2023 Konferenz in Koppenhagen mit ca. 2800 Teilnehmer*innen aus 86 verschiedenen Ländern stellte Christian Schütze mit seiner Projektpartnerin Olesja Lammert seine jüngste Publikation mit dem Titel “Emotional Debiasing Explanations for Decisions in HCI” vor.

Während dieser Präsentation zeigten sie ihren Studienaufbau zum Messen des Einflusses von Emotionen während rationalen Entscheidungen sowie dem Versuch, diesem mithilfe von “emotional debiasing explanation” vorgetragen von Floka entgegenzuwirken.

Publikation:

Joint Research Centre erforscht Schlüsselthema für die Zukunft bezogen auf co-konstruktive künstliche Intelligenz

10.07.2023

Die Universitäten Bielefeld, Paderborn und Bremen haben sich zusammengeschlossen, um KI-Systeme zu entwickeln, welche den Menschen bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben unterstützen sollen.

Zu diesem Zwecke arbeiten im neu gegründeten Joint Research Center Wissenschaftler*innen aus den Bereichen KI, Robotik, Mensch-Computer-Interaktion, medizinische Assistenz, Linguistik, Psychologie und Soziologie zusammen und schaffen die Grundlage für die Entwicklung neuer Roboter, mit völlig neuen Fähigkeiten. Die Grundlage der Forschung liegt in der Fähigkeit des Lernens eines Roboters durch die Interaktion mit den Menschen.

Auf Fundament dieser Erkenntnis erforschen die Wissenschaftler*innen konzeptionellen Rahmen für intelligentes Handeln: Das Konzept der so genannten Ko-Konstruktion bezieht sich auf kognitive und interaktive Mechanismen, die Menschen und Maschinen helfen, Aufgaben gemeinsam zu bewältigen.

Durch Gründung des Joint Research Centre wird die Expertise zu ko-konstruktiver KI von gleich drei Forschungsstandorten in einem Hub vereint. Weitere Informationen...

Neue Veröffentlichung: "EEG Correlates of Distractions and Hesitations in Human–Robot Interaction: A LabLinking Pilot Study”

03.2023

exercise with peper in linkinglab
© Bielefeld University

Herzlichen Glückwunsch an das Team von Birte Richter, Felix Putze, Gabriel Ivucic, Mara Brandt, Christian Schütze, Rafael Reisenhofer, Britta Wrede und Tanja Schultz zu ihrer neuen Publikation, die die MMM-geförderte LabLinking-Initiative mit dem Titel: "EEG Correlates of Distractions and Hesitations in Human-Robot Interaction: A LabLinking Pilot Study"

In dieser Arbeit liefern die Autoren den Beweis, dass die Vision von LabLinking es ermöglicht, kollaborative HRI-Studien in entfernten Labors durchzuführen! Sie legt den Grundstein für eine gemeinsame vertiefte Forschung zwischen den Universitäten Bremen und Bielefeld zum Thema Ablenkung und Zögern als Scaffolding-Strategie in der Mensch-Roboter-Interaktion.

Der Beitrag wurde mit Open Access in Multimodal Technologies and Interaction als Teil der Special Issue Feature Papers in Multimodal Technologies and Interaction-Edition 2023 veröffentlicht und ist online verfügbar.


PDF-Version: https://www.mdpi.com/2414-4088/7/4/37/pdf

Quellenangabe:

Richter, B., Putze, F., Ivucic, G., Brandt, M., Schütze, C., Reisenhofer, R., Wrede, B., & Schultz, T. (2023). EEG-Korrelate von Ablenkungen und Zögern in der Mensch-Roboter-Interaktion: A LabLinking Pilot Study. Multimodale Technologien und Interaktion, 7(4).

Moderierte Posterpräsentationen in Zusammenarbeit mit dem Projekt A05 des TRR 318 auf der Konferenz Data Society (Data Society. Chancen - Innovationen - Verantwortung) in Paderborn.

21.09.2022

Aufmerksamkeitssteuerung in Mensch-Roboter-Erklärungsprozessen:
Prof. Dr. Britta Wrede (Universität Bielefeld) und Prof. Dr. Katharina Rohlfing (Universität Paderborn)

In Mensch-Roboter-Erklärungsprozessen kann die Aufmerksamkeit z.B. durch sprachliche Negationen gelenkt werden. Das Projekt untersuchte die Auswirkungen dieser und anderer Interventionen und Methoden zur Erfassung von Aufmerksamkeitsparametern beim Menschen.

Konferenz: https://upb50.de/events/datasociety/

Programm: https://upb50.de/wp-content/uploads/DS-Programmheft-deutschNEU-2.pdf

 

Individuelle Ergänzung: Modul „Menschliches und maschinelles Lernen und Verstehen“, WiSe 2022/23

22.06.2022

Tablet von Pepper-Roboter zeigt 4 von 5 goldenen Sternen an
© Universität Bielefeld

Individuelle Ergänzung - interdisziplinär, forschungsnah und spannend? Ab dem Wintersemester 2022/23 ist das mit dem neuen Modul "Menschliches und maschinelles Lernen und Verstehen" möglich. Es wird um verschiedene Aspekte des Lernens gehen, mit Fragestellungen und Lösungsansätzen aus unterschiedlichen Disziplinen: u.a. Robotik, Informatik, Linguistik und Psychologie. Entsprechend richtet sich das Modul an Studierende aus allen Fächern. Uns ist es ein großes Anliegen, die verschiedenen Perspektiven miteinander zu verweben und so neue Fragen und Erkenntnisse zu gewinnen.

Das Modul umfasst 4 SWS für 10 LP, die über eine Portfolioleistung erlangt werden können. Die Veranstaltung besteht aus Vorlesungsanteilen, Workshops und Selbststudium. Mit den Workshops und verschiedenen Elementen aus dem Bereich Peer Learning wollen wir neue Wege in der Lehre einschlagen. Entsprechend ist das Modul sowohl auf das Engagement als auch Feedback der teilnehmenden Studierenden angewiesen.

Wir freuen uns, im Wintersemester mit Ihnen aktiv neue Lehrmethoden zu erkunden und vor allem ein spannendes aktuelles Forschungsthema zu beleuchten.

Mehr Informationen...

Wissenschaft wird im Ideenworkshop "Science-Seeing-Touren" erlebbar

09.06.2022

In der vom Wissenschaftsbüro der Stadt Bielefeld veranstalteten „Antwortwerkstatt Science-Seeing-Touren“ waren auch die Themen Künstliche Intelligenz und Roboter in der Pflege vertreten. Ziel der Ideenworkshops ist es, Erkenntnisse aus der Wissenschaft erlebbar zu machen, indem diese in digitale und analoge Stadtrundgänge rund um Forschungsthemen überführt werden.

Für den Termin am 9. Juni waren die drei Wissenschaftlerinnen der AG 2: Medizinische Assistenzsysteme Professorin Dr.-Ing. Britta Wrede für das Thema Künstliche Intelligenz (KI) sowie Dr.-Ing. Anna-Lisa Vollmer und Dr.-Ing. Birte Richter für den Bereich Roboter in der Pflege vor Ort. Mit Bürger*innen tauschten sie sich über die jeweiligen Schwerpunkte aus und entwickelten Ideen, wie KI und Pflegeroboter in die Science-Seeing-Touren eingebaut werden können.

Im Anschluss an die Workshops werden die diskutierten Ideen ausgewertet und in Stationen für die Stadtrundgänge überführt. Diese werden für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Weitere Informationen

 

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