Claudia Hornberg
Gesundheitliche Belastungen und Versorgungserfordernisse bestimmter Bevölkerungsgruppen, z.B. gewaltbetroffene Frauen, Frauen und Männer mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen sowie die Frage nach Gesundheitsressourcen, markieren sowohl in der Lehre als auch in der Forschung einen wichtigen Schwerpunkt der Arbeitsinhalte.
Britta Wrede
Basierend auf einem tiefen Verständnis sozialer Interaktion und menschlicher Kognition entwickeln wir effektive intelligente Assistenzsysteme mit der Flexibilität, Interaktion mit unterschiedlichen Nutzergruppen zu co-konstruieren.
Björn Spittau
Der Fokus unserer Arbeitsgruppe liegt in der Fragestellung wie Mikroglia als residente Immunzellen des zentralen Nervensystems (ZNS) die Entwicklung, die funktionelle Reifung, die physiologischen Funktionen und die Entstehung sowie das Fortschreiten von Erkrankungen des Gehirns beeinflussen.
Sebastian Kuhn
Die AG 4 Digitale Medizin befasst sich mit der Digitalen Transformation als einem fortlaufenden, in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess, der das Gesundheitssystem, die beteiligten Kliniken, Universitäten und Professionen verändert. Sie bietet eine große Chance für eine bessere Gesundheitsversorgung. Dies setzt jedoch sowohl die Entwicklung und Evaluation digitaler Technologien, die Schaffung innovativer, digital unterstützter Behandlungsabläufe in Praxis und Klinik als auch die adäquate Qualifizierung der beteiligten Menschen voraus.
Christiane Muth
Die AG Allgemein- und Familienmedizin rückt Menschen mit chronischen Mehrfacherkrankungen und häufiger Multimedikation in den Mittelpunkt. Diese Menschen haben oftmals einen intensiven Betreuungsbedarf und sind durch akute Erkrankungen besonders gefährdet. Die AG forscht zu deren verbesserter Versorgung und integriert relevante Inhalte in die allgemeinmedizinische Aus- und Weiterbildung.
Sven Thoms
Die Arbeitsgruppe forscht mit biochemischen und zellbiologischen Methoden zu seltenen genetischen Gehirn- und Muskel-Erkrankungen, die durch Defekte der Entstehung und Funktion von Zellorganellen (Peroxisomen) verursacht werden. Die Arbeitsgruppe befasst sich auch mit einem neuartigen Genregulationsmechanismus, der auf Translationalem Readthrough, also dem gezielten Überlesen von Stop-Codons, beruht. Mehr Informationen über die AG finden Sie hier.
Hendrik Friederichs
Die AG 7 Medical Education der Medizinischen Fakultät ist im Querschnittsbereich Medizindidaktik, medizinische Lehrentwicklung und Ausbildungsforschung tätig und nimmt eine zentrale Rolle in der Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Lehre der Fakultät ein.
Im Mittelpunkt steht die Ausbildung von Studierenden im Bielefelder Modellstudiengang Humanmedizin.