Im Januar 2020 wurde UniMaps auf dem Fachkongress Hochschule ohne Hindernisse – Aufgaben, Beispiele, Chancen als Best Practice Projekt vorgestellt.
WeiterlesenIm Oktober 2019, wurde das UniMaps-Projekt "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des zweiten ISY-Masterkongresses vorgestellt.
WeiterlesenIm August 2019 wurde mit der Entwicklung einer iOS Variante von UniMaps begonnen. Diese entsteht auch im Rahmen eines begleitenden Projektes mit dem Titel "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des Masterstudiums Intelligente Systeme.
WeiterlesenAm 23. Mai 2019 hat UniMaps die Betaphase verlassen und ist nun als stabile Version im Google PlayStore verfügbar.
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Heute erging ein Rektoratsbeschluss über eine dreijährige Finanzierung der
weiteren Entwicklung von UniMaps unter der
Projektleitung der Schwerbehindertenvertretung / Zentralen Anlaufstelle
Barrierefrei.
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Im Januar 2019 wurde die erste Version des UniMaps-Datenmanagementplans im Rahmen einer Projektarbeit von Dustin Matzel entworfen. Dieser wird seitdem halbjährlich aktualisiert und kann aus dem Dokumenten-Pool heruntergeladen werden:
WeiterlesenAm 26. Juni 2018 wurde die erste öffentliche Beta-Version von UniMaps im PlayStore veröffentlicht.
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Seit diesem Monat wird das Projekt UniMaps durch die Schwerbehindertenvertretung / Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei mit vier Studierenden zunächst als Android Variante weiterentwickelt.
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Der Startschuss fiel im Sommersemester 2017, in dem Studierende der Technischen Fakultät im Auftrag der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld in dem Modul Techniken der Projektentwicklung eine App entwickeln sollten.
Eine App zur barrierefreien Campus-Navigation, die eine Orientierung im Hauptgebäude erleichtert. Dabei sollte darauf geachtet werden, die App für alle Menschen mit und ohne Behinderungen zugänglich zu machen und Optionen zur Barrierefreiheit bei der Navigation zu berücksichtigen. Zum Beispiel sollte eine Abwahl von Treppen möglich sein.
Insgesamt gab es zwölf App Entwicklungen die im Rahmen eines Wettbewerbs entwickelt wurden. Am Ende gab es einen Sieger und zwei Zweitplatzierte. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro für die drei Gruppen wurde von der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Referat für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (RSB) bereitgestellt.
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