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Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei

Logo der ZAB, bunte Kreise mit Schriftzug Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei
eine grafische Darstellung des UniMaps-Logos auf dem Lageplan der Uni Bielefeld
© Universität Bielefeld

Das Projekt

Entwicklung der UniMaps 2.0 Version

Die Version 2.0 von UniMaps befindet sich derzeit in der Entwicklung und soll im Laufe des Jahres veröffentlicht werden. An dieser Stelle möchten wir einige Hintergrundinformationen erläutern und einen ersten Ausblick auf die neue Version geben.Weiterlesen

UniMaps unterstützt die Nacht der Klänge

Am 30.06.2023 fand von 19:30 bis 24:00 Uhr wieder die Nacht der Klänge an der Universität Bielefeld statt. In diesem Jahr half UniMaps bei der Orientierung und dem Erreichen der zahlreichen Stationen, die über das gesamte Hauptgebäude und das X-Gebäude verteilt waren.Weiterlesen

UniMaps bei der ICCHP-AAATE 2022

Vom 11.-15. Juli 2022 nahm die ZAB auf der Joint International Conference on Digital Inclusion, Assistive Technology & Accessibility in Lecco, Italien teil. In Lecco kamen Forschende und Praxiserfahrene aus dem Bereich der Hilfsmittel- und Zugangstechnologie zusammen.

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UniMaps iOS Veröffentlichung

Seit Ende 2021 kann UniMaps nun auch als iOS Version im AppStore heruntergeladen werden. Die barrierefreie Navigation ist somit nun für alle Studierenden zugänglich. Mithilfe zahlreicher Funktionen trägt UniMaps dazu bei, die Einrichtungen der Universität Bielefeld in vollem Umfang nutzen zu können und das Studierendenleben ein entscheidendes Stück zu erleichtern. Weiterlesen

UniMaps als Best Practice Beispiel auf Berliner Fachkonferenz

Im Januar 2020 wurde UniMaps auf dem Fachkongress Hochschule ohne Hindernisse – Aufgaben, Beispiele, Chancen als Best Practice Projekt vorgestellt.  

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UniMaps auf ISY-Masterkongress präsentiert

Im Oktober 2019, wurde das UniMaps-Projekt "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des zweiten ISY-Masterkongresses vorgestellt.

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iOS Entwicklung mit begleitenden Projekt

Im August 2019 wurde mit der Entwicklung einer iOS Variante von UniMaps begonnen. Diese entsteht auch im Rahmen eines begleitenden Projektes mit dem Titel "Automatic Code Generation for a Cross-Platform Indoor Navigation App" im Rahmen des Masterstudiums Intelligente Systeme.

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UniMaps 1.0 im PlayStore veröffentlicht

Am 23. Mai 2019 hat UniMaps die Betaphase verlassen und ist nun als stabile Version im Google PlayStore verfügbar.
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Rektoratsbeschluss zum UniMaps Projekt

Heute erging ein Rektoratsbeschluss über eine dreijährige Finanzierung der weiteren Entwicklung von UniMaps unter der Projektleitung der Schwerbehindertenvertretung / Zentralen Anlaufstelle Barrierefrei.
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UniMaps Datenmanagementplan veröffentlicht

Im Januar 2019 wurde die erste Version des UniMaps-Datenmanagementplans im Rahmen einer Projektarbeit von Dustin Matzel entworfen. Dieser wird seitdem halbjährlich aktualisiert und kann aus dem Dokumenten-Pool heruntergeladen werden:

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Öffentliche UniMaps Beta

Am 26. Juni 2018 wurde die erste öffentliche Beta-Version von UniMaps im PlayStore veröffentlicht.
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Start der Entwicklung im UniMaps Projekt

Seit diesem Monat wird das Projekt UniMaps durch die Schwerbehindertenvertretung / Zentrale Anlaufstelle Barrierefrei mit vier Studierenden zunächst als Android Variante weiterentwickelt.
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Startschuss UniMaps

Der Startschuss fiel im Sommersemester 2017, in dem Studierende der Technischen Fakultät im Auftrag der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld in dem Modul Techniken der Projektentwicklung eine App entwickeln sollten.

Eine App zur barrierefreien Campus-Navigation, die eine Orientierung im Hauptgebäude erleichtert. Dabei sollte darauf geachtet werden, die App für alle Menschen mit und ohne Behinderungen zugänglich zu machen und Optionen zur Barrierefreiheit bei der Navigation zu berücksichtigen. Zum Beispiel sollte eine Abwahl von Treppen möglich sein.

Insgesamt gab es zwölf App-Entwicklungen, die im Rahmen eines Wettbewerbs entwickelt wurden. Am Ende gab es einen Sieger und zwei Zweitplatzierte. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro für die drei Gruppen wurde von der Schwerbehindertenvertretung der Universität Bielefeld gemeinsam mit dem Referat für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (RSB) bereitgestellt.

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