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Einbindung Kalender

Persönlicher Kalender
Der persönliche Kalender wird bei der Einbindung vom persönlichen Postfach über einen Exchange/ActivSync-Client automatisch bereitgestellt (s. o.).

Kalender unter Thunderbird/Lightning einbinden


Kalender freigeben
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Freigegebene Kalender abonnieren
Kalender unter Outlook abonnieren
Kalender unter Webmail abonnieren
Kalender unter Android abonnieren
Kalender unter Thunderbird/Lightning abonnieren
Kalender unter iOS abonnieren
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Kalender FAQs
Kalender-FAQs-Webmail.pdf


Spezial-Anleitungen
FlexWork-Kalender mithilfe von Exchange/Outlook.pdf

Einbindung Adressbuch

Das globale Adressbuch wird bei der Einbindung vom persönlichen Postfach über einen Exchange/ActivSync-Client automatisch bereitgestellt (s. o.).

Adressbuch einbinden in Thunderbird

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Häufige Fragen (FAQ):

Zugang

Screenshot aus dem PRISMA-Portal
Screenshot aus dem PRISMA-Portal

Für den Download und die Nutzung des Cisco Secure Client wird der BITS-Loginname und das dazugehörige Netz-Passwort benötigt.

Im PRISMA kann der Benutzername nachgesehen und auch das dazugehörige Passwort selbst geändert werden. Im Menü "Passwörter ändern" ist es der Eintrag "Netzzugang".

Sollte dieser Eintrag nicht vorhanden sein, wendet man sich an den zuständigen EDV-Support (Studierende an bits@uni-bielefeld.de, Beschäftigte an die eigene EDV-Betreuung.)

Fehlermeldungen

Anmeldefenster vom Secure Client.

Die Serveradresse ist nicht eingetragen. Wie im Bild zu sehen, muss in das Feld vpn-gate-1.uni-bielefeld.de eingetragen werden.

Fehlermeldung Secure Client.

Diese Fehlermeldung erscheint, wenn ein falscher oder der VPN-Server fehlerhaft eingetragen ist. Sicherstellen, dass der VPN-Server der Universität richtig eingetragen ist oder zur Sicherheit nochmals per Hand eingeben:

vpn-gate-1.uni-bielefeld.de

Für dieses Problem gibt es unter Windows meist eine der beiden Ursachen.

(1) Eine Client-Firewall unterbindet die Internetverbindung. Hierbei muss i. d. R. die VPN-Verbindung bzw. der Cisco Secure Client erlaubt werden.

(2) Die sog. Internetverbindungsfreigabe (Internet Connection Sharing, ICS) ist aktiv und verhindert den Verbindungsaufbau des Cisco Secure Client. Um ICS zu deaktivieren, muss man folgendermaßen vorgehen:

  • Start → Systemsteuerung → Netzwerk und Internet → Netzwerk- und Freigabecenter → Adaptereinstellungen ändern
  • Rechtsklick auf die genutzte Netzwerkverbindung (WLAN-Verbindung oder Ethernet) → Eigenschaften
  • Im Reiter "Freigabe" die Internetverbindungsfreigabe abschalten
     

In diesem Fall besteht ein Problem beim Laden von benötigten Einstellungen des Programms. In dem Fall hilft in der Regel folgendes Vorgehen.

Windows

1.
Cisco Secure Client deinstallieren.

2.
Alle Dateien in folgenden Verzeichnissen löschen. Die Pfade direkt in die Adresszeile des Explorers eingeben, da diese versteckt sein können.

  • C:\%userprofile%\appdata\local\Cisco
  • C:\%ProgramData%\Cisco\Cisco Secure Client
  • und den Ordner "Cisco" in C:\Programme\ oder C:\Programme (x86)

3.
Danach den Secure Client neu installieren.

 

MacOS

1.
Cisco Secure Client deinstallieren.

2.
Im Pfad /opt/cisco/secure client den Ordner "profile" löschen.

Dieser Ordner ist ggf. versteckt auf der Festplatte. Über die Suche nach "opt" kann dieser Ordner aber gefunden und darüber aufgerufen werden können.

3.
Danach den Cisco Secure Client neu installieren.

"Cisco Secure Client kann auf diesem Laufwerk nicht installiert werden. Version x.y.z of the Cisco Secure Client is already installed."

Durch eine vorherige Installation befinden sich noch Bestandteile auf dem Mac, auch wenn augenscheinlich kein Programm mehr zu sehen ist.

Lösung:

  • Das Programm Terminal öffnen.
  • Den Befehl sudo pkgutil --forget com.cisco.pkg.secureclient.vpn oder sudo pkgutil --forget com.cisco.pkg.anyconnect.vpn eingeben und mit Enter bestätigen.

  • Ggf. noch das Passwort des Macs eingeben.

  • Terminal schließen.

  • Installation erneut durchführen.

Fehlermeldung Secure Client.

Diese Fehlermeldung erscheint unter macOS, wenn nach Installation oder Update der Zugriff für den VPN-Client nicht aktiviert wurde.

Lösung:

In den Einstellungen unter "Allgemein > Anmeldeobjekte" der Zugriff  für Cisco Secure Client Client zulassen.

Generelles

Für dieses Problem gibt meist eine der beiden Ursachen.

(1) Das Problem kann mit der Funktion der gemeinsam genutzten Internetverbindung von Windows zu tun haben. Folgendes ist zu kontrollieren:

  • Systemsteuerung > Netzwerk- und Freigabecenter starten
  • Beim Netzwerkadapter LAN-Verbindung über rechte Maustaste > Eigenschaften den Eigenschaften-Dialog öffnen. Nun den Reiter "Freigabe" anklicken und ein evtl. gesetztes Häkchen entfernen bei "Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, diese Verbindung des Computers als Internetverbindung zu verwenden". OK anklicken.
  • Für den Drahtlosnetzwerkadapter (falls vorhanden) wiederholen.

(2) Eine Client-Firewall unterbindet die Internetverbindung. Hierbei muss i. d. R. die VPN-Verbindung bzw. der Cisco Secure Client erlaubt werden.

Der vorherige Cisco VPN Client unterstützt das so genannte Feature „Start Before Logon“. „Start Before Logon“ stellt die VPN-Verbindung zum Uni-Netz her, bevor die Anmeldung unter Windows erfolgt. Im Normalfall ist dieses Feature nicht erforderlich; es ist nur dann wichtig, wenn die Windows-Anmeldung über einen ActiveDirectory-Server innerhalb der Universität erfolgen soll.
WICHTIG: „Start Before Logon“ wird vom Cisco Secure Client nicht unterstützt!

Sollen neben der VPN-Verbindung zur Uni Bielefeld noch weitere VPN-Verbindungen zu anderen Einrichtungen genutzt werden (z. B. Fernuni Hagen), dann muss im Cisco Secure Client Verbindungsfenster links neben „Connect“ der Name

vpn-gate-1.uni-bielefeld.de

mit dem Servernamen der entsprechenden Einrichtung überschrieben werden. Ist der Verbindungsaufbau erfolgreich, wird der neue Name gespeichert und erscheint beim nächsten Mal zusätzlich in der Auswahlliste.

 

Wird eine VPN-Verbindung hergestellt, wird zunächst überprüft, ob eine neuere Cisco Secure Client-Version zur Verfügung steht. Ist dies der Fall, wird der Software-Upgrade automatisch durchgeführt.

Anleitungen

_________________________

[1] Die Einstufung von Informationen als streng vertraulich ist dann vorzunehmen, wenn die Kenntnisnahme der Informationen zu einem hohen Schaden der Universität Bielefeld führen könnte.

[2] Es wird zwischen normalem, hohem und sehr hohem Schutzbedarf unterschieden. In welche Kategorie die Daten fallen hängt von ihren Anforderungen an Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ab. Die Vorlage zur Einstufung der Daten kann hier heruntergeladen werden.

[3] Bei technischen Fragen zur Verschlüsselung kann die EDV-Betreuung unterstützen.

 

Anleitungen

Registrierung

1) Auf https://www.sciebo.de die Option Registrierung anklicken.

2) Danach unterhalb von Select organisation Universität Bielefeld auswählen.

3) Es erfolgt eine Umleitung auf die Login-Seite für Webanwendungen der Universität Bielefeld. Dort den BITS-Loginnamen und das Web-Passwort eintragen.

4) Es werden die angefragten Daten des Dienstes sciebo zwecks Kontrolle angezeigt. Dies mit Akzeptieren bestätigen.

5) Im Folgenden werden u. a. der gültige Loginname und die Adresse (URL) zum Aufruf des sciebo Servers angezeigt. Nach Festlegung eines Passwortes sowie der Bestätigung der Nutzungsbedingungen kann die Anmeldung mit Jetzt für sciebo anmelden abgeschlossen werden.

Häufige Fragen (FAQ)

Es ist das Passwort, welches für viele Services genutzt wird (eKVV, PRISMA, Moodle, ...).

Ist dieses nicht (mehr) bekannt, kann es selbst über https://login.uni-bielefeld.de/idp/pwreset zurückgesetzt werden.

Welche Daten in sciebo gespeichert werden dürfen, ergibt sich aus den Regelungen zur Informationssicherheit. Fragen zum Beispiel zur Schutzbedarfsfeststellung beantwortet die dezentrale EDV-Betreuung oder der IT-Sicherheitsbeauftragte.

Führen die Betreiber von sciebo eine Datensicherung (Backup) durch?

sciebo verfügt nicht über ein Backup der Daten, d.h. die hier gespeicherten Daten werden nicht durch die kontinuierliche Erstellung von Sicherheitskopien gesichert. Die Speichersysteme sind aber durch technische Maßnahmen sehr gut vor Datenverlust geschützt. Von Ihnen selbst versehentlich überschriebene oder gelöschte Daten können Sie in der Regel über den Papierkorb im Webinterface bzw. auf Ihrem lokalen System oder über die Versionierungsfunktion wiederherstellen. Dieses Schutzniveau ist jedoch nicht vergleichbar mit einem klassischen Backup. Nicht zuletzt aus diesem Grund sind dienstliche Daten weiterhin vorrangig auf den Netzlaufwerken der Universität zu speichern. Daten mit hohem Schutzbedarf dürfen ausschließlich nur auf diesen Netzlaufwerken abgelegt werden. Weitere Regelungen zur Informationssicherheit hier.

Es besteht eine Vielzahl an Möglichkeiten, um Daten zu speichern, zu synchronisieren oder mit anderen zu teilen:

  • Weboberfläche über sciebo.de

Des Weiteren gibt es Clients für folgende Betriebssysteme:

  • Windows
  • Mac OS
  • Linux
  • iOS
  • Android

Download der unterschiedlichen der Clients.

Hinweis:
Aktuell können mit den Desktop-Clients keine Dateien, die einen Doppelpunkt im Dateinamen enthalten, synchronisiert werden. Derzeit gibt es als Workaround nur die Möglichkeit, die betroffenen Daten umzubenennen und den Doppelpunkt durch ein anderes Zeichen zu ersetzen.

Gelöschte Dateien werden zunächst im sciebo-eigenen Papierkorb vorgehalten. Dieser ist über das Webinterface unter "Gelöschte Dateien" einsehbar.

Wurde eine Datei durch eine neuere Version der Datei überschrieben, so speichert sciebo beide Versionen der Datei. Diese lassen sich ebenfalls über das Webinterface aufrufen (drei Punkte-Option > Details > Versionen).

Beschäftigte dürfen den Speicherplatz erhöhen. Dies ist selbst über My.Sciebo möglich. Dort unter "Account > Volumen erhöhen".

Warum finde ich beim Teilen von Daten manche Personen nicht?

Die häufigste Ursache ist, dass sich Personen, mit denen die Daten geteilt werden sollen, zwar registriert haben, aber noch keine erstmalige Anmeldung am Web-Interface (https://uni-bielefeld.sciebo.de) gemacht haben.
Erst bei dieser Anmeldung wird das Konto in Sciebo aktiviert.

Bei Gästen oder Personen anderer Einrichtungen muss zudem noch ein nächtlicher Abgelich der Adressbücher abgewartet werden.

 

Über das my.sciebo-Portal können Gast-Accounts angelegt werden. Die Gäste werden mit einer E-Mail-Adresse eingetragen. Dies ist nur mit Adressen möglich, die nicht einer der Teilnehmereinrichtungen angehören (bspw. @uni-bielefeld.de, @uni-muenster.de). Eine ausführliche Anleitung bietet die sciebo Hilfeseite.

Um aus anderen Applikationen komfortabel per WebDAV auf sciebo zuzugreifen, muss folgende Adresse angegeben werden:
https://uni-bielefeld.sciebo.de/remote.php/webdav/

Weitere Anleitungen

-> Auf sciebo.de

 

_________________________

[1] Es wird zwischen normalem, hohem und sehr hohem Schutzbedarf unterschieden. In welche Kategorie die Daten fallen hängt von ihren Anforderungen an Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit ab. Die Vorlage zur Einstufung der Daten kann hier heruntergeladen werden.

[2] Bei technischen Fragen zur Verschlüsselung kann die EDV-Betreuung unterstützen.

[3] Sciebo ist technisch so konzipiert, dass die Daten auf beliebig viele IT-Geräte synchronisiert werden können. Was im Arbeitsalltag praktisch ist, kann die Sicherheit der Daten gefährden, z.B. durch Sicherheitslücken auf oder den Verlust von IT-Geräten. Aus diesem Grund sind Daten mit sehr hohem Schutzbedarf nicht für Sciebo geeignet.

Anleitungen

Anleitungen für Sophos Home (auf Sophos.com)

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